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6,671.8 ore in totale (6,666.5 ore al momento della recensione)
I do not recommend this game to anyone unless you're a masochist, then feel free.
CS2 is basically still in beta with bugs and now more than ever infested with cheaters. Saddest thing is, Valve doesn't care because they still profit from cheaters (as if the millions coming in from legit players are not enough): see Sparkle's video https://youtu.be/k6v0B8ZSyNs?si=6AXSLQi0kBoqcsh9

As of 2024 I'm still playing this game bec I enjoy suffering.
Pubblicata in data 19 gennaio 2017. Ultima modifica in data 28 novembre 2024.
Questa recensione ti è stata utile? No Divertente Premio
19 persone hanno trovato utile questa recensione
1 persona ha trovato questa recensione divertente
1,197.2 ore in totale (66.9 ore al momento della recensione)
Recensione della versione in accesso anticipato
Das Review bezieht sich auf Version 0.60 des Spiels, seines Zeichens Early Access und in der Alpha.

DayZ ist ein Survivalgame mit Zombies und anderen Spielern. Es spielt in Chernarus, einem im Vergleich zu anderen Open World-Spielen sehr großen Gebiet. Es geht im Spiel nur um eines: das Überleben. Und das wird einem nicht leicht gemacht. Den Spielcharakter plagen Hunger und Durst, mal ist ihm (oder ihr) zu heiß und mal zu kalt, und auch Krankheiten oder Vergiftungen können Probleme verursachen. Es sind viele Faktoren zu beachten, um die Körperfunktionen vital zu erhalten.

Und dann sind da noch die Gestalten, die dem Spieler ans Leder (Zombies) oder ans Inventar (Mitspieler) wollen. Mit Jeans und T-Shirt an einem nicht frei wählbaren Ort gestartet, zieht man durchs Land und versucht sich mit Equipment und Waffen auszurüsten. Das ist meistens eine lange und gefährliche Angelegenheit, denn da wo es gute Beute gibt lauert die untote KI oder eben andere Mitspieler, die in 97% aller Fälle nicht freundlich gesinnt sind.

Im Gegensatz zu Miscreated, einem ganz ähnlichen Spiel, ist die Spielercommunity in DayZ von Unehrenhaftigkeit und Misgunst geprägt. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass man in DayZ grundsätzlich keine weiteren Aufgaben hat, als zu überleben und sich auszurüsten. Wenn man damit "fertig" ist, fehlt eine "Aufgabe" wie z.B. in Miscreated. Dort kann man sich auch eine Basis bauen und man hat mehr zu tun.

Zudem ist DayZ schon sehr lange in Entwicklung mit nur sehr spärlich gesähten Updates. Kein Wunder, dass auch die Spielerschaft langsam zu Zombies mutiert, die (meistens) nichts Gutes im Sinn haben. So muss man sich eben mit PvP beschäftigen.

Aber man kann dem Spiel auch viel Positives abgewinnen: die Welt ist groß und bis auf die Grenzen natürlich frei begehbar. Es gibt viel zu entdecken und die Welt ist sehr schön gestaltet mit ner Menge Atmosphäre und schönen Lichtstimmungen. Ich mag dieses postapokalyptische und militärische Setting. Es macht Spaß, sich sein Zeug zusammenzusuchen und das rein körperliche Überleben und Wohlbefinden ist ein ständiger Faktor, auf den man achten muss. Es wird einem nicht zu leicht gemacht und ich mag diese Herausforderung.

Negativ hervorzuheben ist die lange Entwicklungszeit, wobei man froh sein muss, dass die Entwickler immer noch dran sind. Wie für eine Alpha üblich gibt es natürlich auch Bugs und die Performance lässt noch zu wünschen übrig. Je nach Gebiet laggt es oder Texturen werden sehr langsam geladen.

Aber alles in allem kann man in DayZ viele spannende Stunden verbringen. Dass die Mitspieler meistens Gauner sind, verleiht dem Spieler eine ordentliche Prise Adrenalin. Man muss lernen, sich zu wehren oder sich eben nicht zu sehr an sein Equip zu gewöhnen. ;) Meine Empfehlung hat das Spiel jedenfalls.
Pubblicata in data 5 ottobre 2016.
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24 persone hanno trovato utile questa recensione
1 persona ha trovato questa recensione divertente
4.5 ore in totale
Der Daumen-hoch Button trifft meine Bewertung des Spiels nicht so ganz, ein Daumen im 45 Grad Winkel schon eher. Firewatch bietet mit einer Spielzeit zwischen 4-6 Std ein eher kurzes Vergnügen, aber immerhin macht es sehr viel Spaß!

Der Anfang ist ein bisschen... naja gewöhnungsbedürftig. Man erfährt die Hintergrundstory des Spielcharakters, die man in sehr geringem Ausmaß mitbestimmen darf. Die Hintergrundgeschichte fand ich irgendwie deplatziert, also ich hätte sie nicht gebraucht.

Aber bald darauf geht es los in die Wildnis zu unserem Watchtower und dort lernen wir über Funk unsere Gesprächspartnerin Delilah kennen, die uns unsere Aufgaben erklärt und mit der wir ab nun in regem Funkkontakt stehen. Ja irgendwie haben wir es ihr angetan und da draußen in der Wildnis ist es auch so einsam..... Aber man gewöhnt sich schnell an sie und die Gespräche mit ihr sind immerhin das, was die Geschichte vorantreibt.

Es ist nämlich keine wirklich offene Welt. Man kann zwar vieles erkunden und hier- und dorthin wandern, aber vieles ist auch sehr stark gescriptet. Die Gespräche und die Story sind ganz unterhaltsam, zum Zeitpunkt meines Reviews auf Englisch gehalten, was ich aber meistens gut verstanden habe. Und selbst wenn man mal irgendeine komische Antwort gegeben hat, war sie nie lange sauer. ;)

Im Verlauf des Spiels wird die Geschichte immer mysteriöser, aber leider fand ich vieles auch sehr vorhersehbar. Und das Ende war irgendwie klar. Dazu verrate ich jetzt aber nichts.


Hier noch meine Pros und Cons als Shortcut:

+ gute, simple Steuerung
+ schöne atmosphärische Welt
+ sehr nette und unterhaltsame Gespräche
+ das Erkunden macht Spaß

- z.T. etwas hardwarehungrig, trotz einfachem Grafikstil und einer GTX 970 hat es auf Ultra ab und zu gelaggt
- sehr gescriptete und manchmal vorhersehbare Story
- Spieldauer etwas kurz, ich hoffe es gibt irgendwann ein Addon oder ein Nachfolgespiel!
- ich hätte mir ein paar kleine Survivalaspekte gewünscht, z.B. dass man essen und trinken muss


Fazit: ich empfehle Firewatch weiter, wenngleich ich 20€ etwas happig finde für das Gebotene! Außerdem hoffe ich auf Addons oder Erweiterungen, was aber angesichts der sehr gescripteten Story eher unwahrscheinlich erscheint. Naja, mir hat's trotz allem viel Spaß gemacht und ich würde mir wünschen, dass ich in Zukunft noch mehr Firewatch erleben darf.
Pubblicata in data 2 marzo 2016. Ultima modifica in data 2 marzo 2016.
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68 persone hanno trovato utile questa recensione
1 persona ha trovato questa recensione divertente
8.1 ore in totale (4.3 ore al momento della recensione)
Recensione della versione in accesso anticipato
Der Weltraum, unendliche Weiten......... in Universe Sandbox 2 kann man sich sein Universum selber gestalten und lernt nebenbei eine ganze Menge über die kosmischen Objekte und ihre Dynamik.

US² ist ein atemberaubender Simulator des Kosmos und die Möglichkeiten des Schaffens (und
Zerstörens) sind einfach unendlich. Es gibt vorgefertigte realistische und utopische Settings, wie z.B. unser Sonnensystem, Planeten und ihre Monde, Galaxien etc. oder man erstellt sich seine Spielwiese einfach selbst.

Dabei hat man die Auswahl aus zigtausend gespeicherten Objekten. Jedes Einzelne kann man dann noch in zig Einstellungen variieren, z.B. in der Zusammensetzung, Masse, Rotation, Umlaufdauer usw. Die Entwickler legen offenbar sehr großen Wert darauf, dass jeder für sich die geeigneten Parameter findet.

In der Simulation zeigt sich, wie die Zusammenstellung der verschiedenen kosmischen Objekte
verläuft. Und das ist ziemlich spannend zu sehen, wie sich die Himmelskörper verhalten. Bleibt die Oberflächentemperatur konstant, ist die Umlaufbahn stabil oder endet alles in einem großen Crash? Nie war Astronomie und Physik spannender!

Schön finde ich, dass die Entwickler auch so Ereignisse wie z.B. den Crash des Kometen
Shoemaker-Levy 9 auf Jupiter aus dem jahr 1994 eingebaut haben. Durch die Simulation wird einem das viel besser veranschaulicht als die verpixelten Aufnahmen von damals.

Überhaupt ist die Grafik und Darstellung der Objekte sehr detailreich und gut. Man kann sehr viele Einstellungen vornehmen, was die Beleuchtung, den Hintergrund oder den Sound angeht. "Sound?", werdet ihr fragen. Ja, es gibt einen Ambient sound ingame, der wirklich sehr entspannend ist und zu dem Weltraumsetting passt.

Universe Sandbox 2 ist zwar ein Early Access-Spiel (Stand: November 2015), aber dafür schon ziemlich ausgereift und wirklich empfehlenswert! Wer sich für Astronomie interessiert und schon immer mal mit kosmischen Objekten spielen wollte, wer sich für die Schönheit und Wunder des Universums begeistern kann und wer auf der Suche nach beeindruckenden Bildern fürs Screenarching ist, für den ist dieses Game einfach ein Must-have!
Pubblicata in data 24 novembre 2015. Ultima modifica in data 24 novembre 2015.
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31 persone hanno trovato utile questa recensione
5 persone hanno trovato questa recensione divertente
0.6 ore in totale
Recensione della versione in accesso anticipato
Also das Game ist nicht nur early access, sondern very VERY early access.

+ Pros
  • GabeNs Hinterteil
  • Steam Sammelkarten

- Cons
  • Steuerung: total schwammig in der Bewegung, man bleibt oft irgendwo hängen, kann nicht springen oder rennen.
  • Im Vollbildmodus sieht man den Mauszeiger ständig.
  • An Aiming ist gar nicht zu denken: Fadenkreuz auf dem Kopf und man hittet manchmal trotzdem null.
  • Mit Objekten interagieren geht quasi nicht, weil es außer Waffen keine Objekte zum Interagieren gibt. Vielleicht lag's aber auch an der schwammigen Steuerung, dass bei mir das nicht geklappt hat.
  • Ich hab noch keine Munition zum Nachladen entdeckt.
  • Sinn? Ok, ich laufe durch Räume, suche irgendwie den Ausgang zum nächsten Lvl und töte Monster, aber sowas wie Quests oder Kommunikation mit NPCs wären halt nice.

Also da muss sich noch gewaltig was tun, bevor dieses Spiel wirklich empfehlenswert wird.
Für Sammler oder Verkäufer der Tradingcards jedoch interessant.
Pubblicata in data 8 novembre 2015. Ultima modifica in data 8 novembre 2015.
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3 persone hanno trovato utile questa recensione
700.3 ore in totale (689.7 ore al momento della recensione)
Als The Elder Scrolls-Fan war ich gespannt, was Skyrim so zu bieten hat. Nun, eine ganze Menge! Aber an das Erlebnis von Morrowind wird vermutlich kein Titel der TES-Reihe mehr herankommen.

Aber zuerst mal zum Gameplay: Skyrim ist eine absolut offene und frei begehbare Welt, in der man sehr sehr vieles tun kann, wenn man sich auf das Rollenspiel einlässt. Die Rassenwahl ist dabei vor allem eine kosmetische Entscheidung, da die unterschiedlichen Startwerte nur am Anfang etwas bringen. Wie in allen TES-Spielen wird man durch die Rassenwahl nicht in der Charakterentwicklung festgelegt.

Es wird einem auch sonst nichts in der Welt aufgezwungen. Zwar starten gewisse Quests automatisch, wenn der Spieler an den Questgebern vorbeikommt, aber ob man die Aufgaben erfüllt oder es bleiben lässt, steht jedem frei.

Die Quests an sich sind überwiegend relativ simpel gestaltet. Bei der Haupt- und den Gildenquests bekommt man immerhin durch die Story ein bisschen Unterhaltung. Leider sind diese aber ziemlich schnell durchgespielt. Das liegt insbesondere bei den Gildenquests auch daran, dass es keinerlei Voraussetzungen bei Skills oder Ruf zu erfüllen gibt. So kann z.B. auch ein Krieger der Magiergilde beitreten und wer auf RPG keinen Wert legt, kann auch als Dieb der Dunklen Bruderschaft zu Diensten sein. Das ist eben die vielzitierte Freiheit in TES-Spielen. Man muss damit umgehen können.

Grafisch ist das Spiel im Urzustand (in "Fachkreisen" auch "Vanilla" genannt ^^) zwar schon recht schön gestaltet und anzusehen, aber man merkt dem Spiel das Konsolenerbe ziemlich deutlich an. Die Texturen sind von haus aus ziemlich niedrig aufgelöst und bei mir verursacht das wirklich Augenkrebs.

Abhilfe ist dank Mods (z.B. von SkyrimNexus) aber sehr gut möglich. Und genau darin liegt für mich auch der Hauptgrund, wieso ich das Spiel trotz eher mauer Quests immer wieder (und immer noch) spiele. Dank Mods ist in so ziemlich jedem Bereich eine Verbesserung möglich, sei es beim Gameplay und der AI, bei der Grafik oder bei neuen Spielinhalten und Objekten. Alles kann dank Mods verändert (und vor allem aufgehübscht) werden. Das ist, was mich immer noch am Spiel hält! Wer schon mal auf Nexus oder flickr die Screenshots oder auf youtube die HD Videos von bekannten Spielern gesehen hat, der weiß, dass Mods süchtig machen können. Denn es geht immer noch hochauflösender, immer noch atmosphärischer und immer noch beeindruckender. :D

Jetzt kann man einwenden, dass das externe Inhalte sind und in meinem Review nichts zu suchen haben. Dem widerspreche ich insofern, dass Bethesda Modifikationen an ihrem Spiel ausdrücklich erlaubt und das Modden erwünscht ist. Das war schon beim Vorgängerspiel so und genau dafür lieben wir Beth ja auch, nicht wahr?!

Aber natürlich ist Skyrim auch ohne Mods ein wirklich tolles Spiel mit unendlich vielen Möglichkeiten des Rollenspiels und der Beschäftigung. Hier bekommt man viele viele Spielstunden für sein Geld und dank Mods sogar ein zusätzliches Hobby geboten. Wer RPG und absolute Entscheidungsfreiheit ingame mag, der kommt um Skyrim nicht herum.
Pubblicata in data 2 ottobre 2014.
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5 persone hanno trovato utile questa recensione
6.4 ore in totale (6.3 ore al momento della recensione)
The Vanishing of Ethan Carter lebt von seiner tollen und ein bisschen unheimlichen Atmosphäre, der liebevoll und detailreich gestalteten Landschaft und den Überraschungsmomenten, die das Spiel zu bieten hat. Ohne groß spoilern zu wollen gibt es Erlebnisse im Spiel, bei denen ich vor Erstaunen ganz geflasht war. Alles hat aber zueinander gepasst und sich wunderbar ins Spielerlebnis eingefügt.

Und worum geht's? Man spielt als Detektiv Paul Prospero und versucht, den kleinen Jungen Ethan Carter zu finden. Schnell stellt man fest, dass mysteriöse Mordfälle im Red Creek Valley geschehen sind, die mit Ethan und seiner Familie zusammenhängen. Man will wissen, was passiert ist und warum.

Das Ganze läuft in der Egoperspektive ab mit einer erfreulich simpel gehaltenen Steuerung. Nichts soll vom intensiven Erleben der Geschichte ablenken. Das Lösen der Mordfälle ist nicht allzu schwer, und manchmal hilft auch einfaches Raten. Ebenso bei den Rätseln. Ich muss aber dazu sagen, dass dies das erste Detektiv-Spiel für mich war und ich somit keine Vergleichserfahrungen habe. Zum Ende des Spiels möchte ich nur so viel sagen: es war für mich überraschend. Überraschend in der "Logik" und überraschend schnell zu Ende. Irgendwie hab ich mir vorgestellt, dass die Geschichte noch eine Weile im "Hier und Jetzt" weitergeht.

Und kann ich es weiterempfehlen? Also nachdem ich meine Enttäuschung über die kurze Spieldauer verdaut habe (ich finde, 4-6 Std. erwartete Spielzeit muss man vor dem Kauf des Spiels wissen), möchte ich das Spiel aus mehreren Gründen weiterempfehlen:

  1. stimmige, leicht unheimliche Atmosphäre
  2. wirklich traumhaft schöne Welt
  3. einige coole Überraschungsmomente
  4. z.T. anspruchsvolle Rätsel

Ich hatte ein schönes Spielerlebnis und vieles, das mein grafikverwöhntes Auge erfreut hat. Außerdem finde ich, dass das kleine Entwicklerteam wirklich großartige Arbeit geleistet hat, und das sollte man mit Blick auf die Zukunft unterstützen.
Pubblicata in data 2 ottobre 2014. Ultima modifica in data 2 ottobre 2014.
Questa recensione ti è stata utile? No Divertente Premio
2 persone hanno trovato utile questa recensione
10.7 ore in totale (9.2 ore al momento della recensione)
Eins vorweg: Spec Ops: The Line ist eines der beeindruckendsten Spiele, die ich je gespielt habe. Es ist ein Spiel, das schonungslos zeigt, was der Krieg mit anderen, aber auch mit sich selbst anrichten kann.

In Spec Ops: The Line wird man als Cpt. Walker zusammen mit Lt. Adams und Staff Sgt. Lugo auf eine Aufklärungsmission nach Dubai geschickt. Diese Stadt ist durch heftige Sandstürme verwüstet und wurde Wochen zuvor vom 33. Bataillon um Colonel John Conrad besucht, der den Befehl die Stadt wieder zu verlassen ignoriert hat, und stattdessen versuchen wollte, die Bewohner zu evakuieren. Jedoch gab es seither keinerlei Lebenszeichen und man glaubte das 33. Bataillon verloren. Bis vor kurzem ein Funkspruch Konrads aufgeschnappt wurde. Wir sollen also mit unserem Delta-Force-Team die Situation untersuchen und Bericht erstatten.

Natürlich bleibt es nicht beim reinen Untersuchen und schnell findet sich der Spieler in einem episch anmutenden Szenario mit faszinierender Atmosphäre wieder, das durch die Grafik wunderbar unterstützt wird. Und so faszinierend die Umgebung, so fesselnd ist die Story. Bald schon weiß man nicht mehr, wem man trauen kann, und was richtig oder falsch ist. Fakt ist, in diesem Shooter werden die Konsequenzen des Handelns nicht ausgeblendet und das ist manches Mal richtig krass und schockierend. Wer auf eindeutige "Gut" und "Böse"-Settings steht, wird in diesem Spiel sein Trauma erleben.

Von der Spielmechanik her ist das ein Deckungsshooter. Wer rambomäßig alles niedermähen will, wird trotz zweier Helfer, die man im Kampf befehligen kann, schnell in der eigenen Blutlache landen. An Waffen gibt es von Kleinkaliber über Sturm-, Sniper- und MG-Gewehren und Granaten alles und das ist nichts überraschendes. Ab und zu kann man die Umgebung für sich nutzen und Gegner z.B. unter Sand begraben. Die zwei Mitstreiter lassen sich befehligen, man sollte sie jedoch nicht auf Selbstmordmissionen schicken, denn wenn sie sterben, gilt die Mission als gescheitert. Heilen können sie sich gegenseitig, oder der Spieler übernimmt das.

Insgesamt ist das Spiel sehr spannend, man fühlt sich fast wie in einem Film, in dem man mitspielen darf. Ich konnte mich gar nicht mehr davon losreißen und hab es an zwei Tagen durchgespielt. Geht sicher auch schneller, aber darum geht's ja wirklich nicht. Ich werde es sicher noch einmal durchspielen, das ein oder andere versuchen, anders zu machen.

Kann das Spiel wirklich nur empfehlen, es lohnt sich!
Pubblicata in data 18 maggio 2014.
Questa recensione ti è stata utile? No Divertente Premio
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