Análises recentes de Isaac Cox

Die Steuerung von Rust funktioniert wie bei so ziemlich allen anderen Spielen auch, abgesehen von kleinen Sachen, an die man sich allerdings schnell gewöhnt.
Den Großteil der Zeit läuft man Radtowns plündernd durch die Gegend, baut sich ein Haus, holt sich immer mehr Ressourcen und Waffen, und sichert sein Überleben immer weiter ab.
Abhängig vom Server kann man durch Servermods die Schwierigkeit senken/erhöhen und andere Funktionen hinzufügen, was sehr gut gelungen ist.

Leider ist Rust sehr hardwareanfordernd, was aber durch die große Welt gerechtfertigt wird.

Ansonsten macht es viel Spaß, vor allem mit Freunden die Welt zu durchforsten und sein "Imperium" zu erweitern.
Da auch immer mehr Funktionen & Items (bald zählt auch Elektrizität dazu, yay!) hinzugefügt werden, gibt es immer einen neuen Anreiz, das Spiel zu spielen.

Ich kann Rust auf jeden Fall weiterempfehlen!

--Eher ein Koop-Spiel als Singleplayer - Gut für Shooter-Einsteiger--


#Story/Singleplayer

Die Story ist, um ehrlich zu sein, nichts besonderes. Aber irgendwie ist das auch klar, denn es ist ja nicht gerade einfach eine Singleplayer-Story zu schreiben, die ausschließlich als Sniper gespielt wird. Dafür ist die Geschichte gut durchdacht und zusammenhängend.
Man ist, wie leicht zu erkennen ist, am Ende des zweiten Weltkriehes anglangt, und kämpft sich durch die Ruinen der Städte hindurch, um unterschiedliche Quests abzuschließen. Letztendlich bleibt die Handlung aber immer gleich, bei jedem der Aufträge: Durchschießen, bis man am Ziel angelangt ist, und von dort das Questziel erledigen (meistens lautet das, ein wichtige Person auszuschalten).

#Gameplay/Grafik/Steuerung

Das Spiel lässt sich leicht spielen, und ist für Einsteiger der Shooter-Szene geeignet, da man sich gut verstecken kann, und somit nicht gleich in der Schussbahn steht und sich gut wehren kann.
Die NPC-Gegner sind gut zu konfigurieren, und sind nicht zu dumm. Mehrere Einstellungsmöglichkeiten lassen uns als erfahrenere Spieler auch auspoweren, sowie als Einsteiger ("Kadetten").
Die Grafik ist durchschnittlich, wobei das Design der Kampffelder teilweise einen schönen Blick auf die komplett unterschiedlichen Gelände freigibt. Mich als CoD-Spieler hat erst die Bewegungsunschärfe gestört, an welche man sich aber schnell gewöhnt.
Die Steuerung ist recht einfach, und läuft genauso ab, wie in jedem anderen Shooter. Was dabei noch interessant gemacht ist, ist die Kontrollierung des Herzens, um so die Verwackelungen zu reduzieren. So halten wir zum Beispiel öfters die Luft an, um genau zu treffen. Die Steuerung wird einfach und verständlich im Tutorial am Anfang erklärt.

#Der Koop-Modus

Am interessantesten ist meiner Meinung nach der Koop-Modus. Hier können wir mit Freunden und anderen (fremden) Spielern Missionen erledigen, was am meisten Spaß bringt, da man so im Team arbeiten kann.
Dieser Modus hat mir bisher am meisten Spaß gebracht, und ich empfehle ihn auch gerne weiter.

#Fazit

Sniper Elite V2 hat einiges an Potential, welches im Singleplayer leider nicht ganz hervorkommt.
Meiner Meinung nach ist der Koop jedoch gut gelungen, auch wenn teilweise Schwierigkeiten beim Klettern aufkommen.
Mehr als 15€ würde ich jedoch nicht unbedingt für dieses Spiel ausgeben, da es bisher nicht ganz ausgereift erscheint. Als Koop Spiel mit Freunden kann es sich jedoch auf jeden Fall für einige Stunden Spielspaß zusammen lohnen.


Ansonsten meinerseits:
Ich hoffe ich konnte jedem bei seiner Entscheidung helfen und euch ein Bild von dem Spiel geben.

Euer
cinematik vom StP Clan

Holy sh*t, this is a totally inaccaptable game!
Unbalanced as sh*t, it won't make any of you guys having a blast with it.

Basically, you might have some fun but as the sniper is THIS op, it's kind of a non-skilly game.
Further, the game isn't running very smooth at all, even though the graphics ain't remarkably breathtaking (block graphics, which isn't a problem for me, I like it as well).

I would definetly NOT recommend this game, but for some short-time-fun, you might think about trying AoS.