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72.3 hrs on record (19.5 hrs at review time)
Early Access Review
Nach dem Brutal Update unspielbar. Kam zuvor mit Mühe bis zum zweiten Boss und jetzt schaff ich es gerade so bis zum Glockenturm....und werde dort, bei egal was für skills, one shot gekillt
Posted 22 November, 2017.
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64.9 hrs on record (55.5 hrs at review time)
CS:GO Review
CYKA BLYAT
Posted 29 November, 2016.
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268.8 hrs on record (210.9 hrs at review time)
Dark Souls 2 der Nachfolger vom Dark Souls 1, welcher durch den Satz "Prepare to die" berühmt wurde.
Auch der zweite Teil dieser Spieleserie beinhaltet frustrierende Momente. Doch lange so schwer wie der erste Teil wird ist das Spiel leider nicht.

Die Story ist im Intro schnell eingeleitet und ein "Tutorial" bietet im Vergleich zum Vorgänger einen sanften aber dennoch harten Einstieg in das Spiel.
Der Protagonist ist verflucht und muss nun sein Schicksal annehmen und endlos in einer ihm fremden Welt umher streifen. Der Tod ist dabei keine Lösung seines Problems, da er als Hülle wiederkehrt und weiter sein Schicksal bestreiten muss. Dazu kommt noch, dass jedes mal wenn er stirbt ein Teil seiner Erinnerungen verschwinden.
Der tapfere Kämpfer aber gibt nicht auf und sucht nach einer Lösung seines Problems. Schnell erfährt er von der Geschichte der Welt in der er sich befindet. Ein Königreich von einem alten Krieger regiert droht der Untergang. Eine mysteriöse Frau taucht aus dem nichts auf und berichtet dem König, dass Riesen auf dem Weg sind um das Schloss anzugreifen. Darauf hin macht sich der König mit der Frau auf diese Riesen aufzuhalten. Es kommt zu einer erbitterten Schlacht in der das meiste Gelände um das Schloss herum beschädigt wird. Der König gewinnt aber und als Dank heiratet er die Frau. Zusammen ziehen sie sich auf sein Schloss zurück. Damit keiner in der Zukunft es schafft das Schloss anzugreifen verleiht er seinen vier Kanzlern jeweils einen Seelenschlüssel zu seinem Schloss und nur wer im besitz aller vier Schlüssel ist kann die Tore öffnen und das Schloss betreten.
Womit aber der König aber nicht gerechnet hat ist, dass die Frau welche ihn vor den Riesen erzählte eine Hexe ist. Sie verflucht den König und übernimmt die Kontrolle über das Schloss und das ganze Land. Die vier Kanzler ziehen sich zurück. Einer wird gefangen und in den Kerker der verlassenen Festung geworfen, ein anderer stirbt als er sich zu wehr setzt und gibt seinen Seelenschlüssel seinem Lieblingshaustier. Die anderen zwei fliehen ins Exil.

Und genau hier setzt unsere Geschichte ein. Wir versuchen die Königin/Hexe zu finden und zu töten, in der Hoffnung auf eine Erlösung von unserem Fluch. Dabei startet unsere Reise in den Ruinen der alten Ansehen des Königs und langsam arbeiten wir uns vor zu den Kanzlern um die Tore des Schlosses zu öffnen.
Dabei hilft uns der lezte Nachkomme der Drachen-Menschfamilie, welche uns nicht nur den Weg weist, sondern auch ermöglicht zu leveln.

Das Spiel Dark Souls 2 überzeugt mit seiner sehr schönen Geschichte, sowie dem großem Spielraum zur Interpretation einzellner Story-Abschnitte. Dies könnt ihr an meiner Einleitung gut sehen.

Bevor ich zum Gameplay ein paar Worte verliere möchte ich noch auf die Graphik und Steuerung eingehen.
Die Steuerung ist auf dem PC zu nächst etwas abschrecken, doch gewöhnt man sich daran. Die Aktionen im Spiel werden durch die Tastenbelegung, zu mal durch die Doppelbelegung von einer Taste, erschwärt, sodass man zunächst den Schwirigkeitsgrad des Spiels nicht im Gameplay sondern in der Tastenbelegung sieht. Erschwärt wird das Verständniss der Aktionen auf den Tasten durch die fehlende Beschreibung, da unter Optionen nur der Xbox 360 Controller angezeigt wird und nicht die Tastatur. Genau so bei Aktionen im Spiel. Wenn man eine Tür öffnen will steht nicht "drücken sie e" sondern "drücken sie y". Als normaler PC Spieler versucht man dann die Tür via e zu öffnen, scheitert aber daran und muss auch noch ein ausgerüstetes Item einbüsen, da die e Taste items aktiviert.
Die Graphik ist nicht an PC standarts angepasst und enttäuscht ein wenig. Durch das neu veröffentlichte Dark Souls 2 Scholar of the first sin wurde die Graphik für PC überarbeitet und bietet einen sehr schönen Eindruck.

Nun aber zum Gameplay :D
Zu aller erst muss man sagen, dass alles beim alten geblieben ist. Wieso auch ändern was gut ist?
Man beginnt am Anfang an einem Ort, der mehr wie ein Stützpunkt ist aber auch gleich den Weg zu allen Kanzlern bereit stellt. Gleich am Anfang wählt man seine Klasse aus, muss sich aber nicht daran halten. Das Levelsystem ist wieder druch Seelen beprägt und bietet nur einige Veränderungen. Zu mal geben fast alle Skills Leben. Ausdauer erhöht nicht mehr die Tragfähigkeit sondern nur Belastung und ein neuer Skillbereich wurde hinzugefügt, welcher es erlaubt Items schneller zu nutzen. Im Gegensatz zum Vorgänger startet man mit nur einem Estus Flakorn und muss Scherben finden um mehr zu bekommen. Bis zu 12 stk sind möglich zu tragen. Diese Scherben sind auch ausschlaggebend für die Schwirigkeit der Gegner in den Gebieten. Hat man zu erst nur ein Flakorn so sind die Gegner in den ersten Arialen relativ schwach, sodass man wirklich nur ein Flakorn im Notfall braucht. Beim 5ten Flakorn hört die Schwirigkeit dann auf. In Den Arialen inden man vorranschreitet und bereits 5 Flakorns besitzt sind die Gegner immernoch so schwach wie beim 5ten Flakorn. Zwar sind sie größer, an der Zahl vielleicht höher und machen mehr Schaden aber ihre Kampfaktionen sind schnell durchschaubar und ermöglichen so einen schnellen Sieg.
Die Bosse sind aber dennoch eine Herausforderung. Mögen diese aber auf den ersten Blick unmöglich zu besiegen zu erscheinen täuscht das Aussehen, sowie im ersten Teil. Die Bosse sind langsam und zeugen nicht gerade von einem breiten Specktrum von Kampfaktionen. 2-4 Moves...mehr können sie nicht. Wenn man also zuerst den Boss seinen Tanz vollziehen lässt kann man schnell die Lücken zum Angreifen erkennen. Dennoch überrascht ein oder der andere Boss mit einem extra Angriff, wenn er weniger Leben hat.

Am meisten aber hat das Spiel an Biss verloren durch die sehr hohe Anzahl an offline NPC's welche vor Bossen darauf warten einem zu helfen. Am schlimmsten ist dies beim Endboss zu erkennen. Musste man im ersten Teil den Endboss ohne NPC'S und online Freunde schaffen so hat man im zweiten Teil stolze 2 offline Helfer zur verfügung, welche den Boss alleine platt machen können. Sehr enttäuschend an dieser Stelle.

Auch gibt es einen unheimlich großen Unterschied ob man das Spiel offline oder online spielt. Man kann jeden Boss in Dark Souls 2 mit 3-5 Hits besiegen und dennoch im online PvP unglaublich hart versagen. Es gibt im online PvP sehr viele Menschen, die das Spiel nur spielen um anderen Spielern das Spiel zur Hölle zu machen. Durch meist Ausnutzung von Bugs, wie dem Flash hinter den Rücken des Gegners oder dem stunden langem Rollen ohne Audaur zu verbrauchen machen diese Spieler andere platt. Natürlich gibt es auch viele Spieler die sehr gut im Spiel sind und durch Können andere fertig machen.
Dennoch sorgt der online Modus für eine unfaire Note und erschwärt das Spiel mehr als die meisten Bosse.

Ein weiteres negatives Element des Spiels ist, dass ein Zauber, eine Hexerrei, eine Pyromanie und ein Wunder zwingend was mit dem Ausüben einen Eides bis zum maximum oder den PvP Räumen zu tun haben. Z.B. der Eid des blauen Ritters welcher vorraussetzt, dass man 500 mal einem Spieler bei einer Invasion hilft um ein Wunder zu bekommen.
Was haben sich die Entwickler dabei gedacht... aber Gott sei dank kann man diese Wunder und Pyros auch nach dem NG+++ bei einem NPC kaufen.

Alles in allem ist das Spiel ein hervorragendes Rollenspiel welches seinem Namen sowie dem Satz "Prepare to die" grecht wird. Die Story ist sehr schön, das Ende sehr gelungen und das Gameplay packt einen für mehrere Stunden und sogar für einen NG+, wenn auch mehr, Durchgang.

Ich gebe diesem Spiel 9/10 Dolans
Posted 5 April, 2015.
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2,402.3 hrs on record (472.2 hrs at review time)
Das Spiel überzeugt mit aktueller Graphik, Designe und Spielmechanik.
Es macht Spaß das Spiel zu spielen (online und offline), doch das Prinzip bleibt gleich und die Missionen sind verdammt langweilig.
Dennoch ist es ein sehr gutes Spiel und einen Kauf wert
Posted 16 December, 2014.
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