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29.0 hrs on record (28.0 hrs at review time)
Das Spiel macht an sich durchaus Spaß. Ich hab es innerhalb von 28 Stunden am Stück durchgespielt.
Auf Schwierigkeitslevel "Simulation".
Ich musste einmal neu anfangen, weil ich die Spielmechaniken erstmal lernen musste.

Aber das Spiel isst nix für Leute, die eine längere Spielzeit erwarten.
Es ist quasi ein Indie-Spiel, wenn man jeden Tag paar Stunden macht, kann man schon ne Woche dran haben, aber wer das Spiel "suchten" will, wird sehr schnell fertig sein damit.

Ich kann es durchaus empfehlen, jedoch nicht für den normalen Preis. Dazu ist in Relation zu wenig Inhalt / Langzeitspaß vorhanden, als daß das Spiel den vollen Preis (derzeit 30 Euro) wert wäre.
Im Sale macht das jedoch Sinn. Für 12 Euro macht man nichts falsch und das wäre auch genau der Preis, den das Spiel tatsächlich wert ist (im Verhältnis zur Spielzeit).

Die Spielmechanik, was den Forschungsbaum angeht ist irgendwie abgekupfert, gibts auch in andren Spielen.
Aber die Simulation und die feinen Nuancen, die Atmosphäre im Gleichgewicht zu halten etc. ist gut gelungen.
Schade nur, daß man die Weltraumspiegel nicht mehr abschalten kann.

Weiterhin fehlen jede Menge sortier- und Auswahlmechaniken.
Z.B. alle fabriken des selben Typs auswählen, um sie dann An bzw. Aus zu schalten oder Abzureißen.


Posted 1 January.
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80.2 hrs on record (65.1 hrs at review time)
Early Access Review
Desynced ist quasi eine Mischung von Factorio, Gladiabots und Anno 1XXX im RTS-Style.
Ist irgendwie wie Factorio im Endgame mit den ganzen Bots / Drohnen.

Es macht süchtig, zumindest am Anfang, genauso wie Factorio.
Man kann, muss aber nicht, die Bots mithilfe von Befehlen programmieren, wobei das recht einfache If-Else-Abfragen sind im Großen und Ganzen.
Man hat alleine damit sehr viel Potential.
Angefangen vom automatischen Basenbau bis hin zur Erkundung der ganzen Map, ohne daß man was damit zu tun hat.

Man kann auch fast gänzlich ohne die Bots auskommen, je nachdem wie man seine Base baut.

Es kommt wirklich sehr auf die Art und Weise an, WIE man seine Base baut, man kann in Modulen bauen oder ganz am Stück wie es einem beliebt.
Man kann mit vielen Bots arbeiten, das gibt ein riesen gewusel, oder man kann mit wenigen Bots auskommen, was möglicherweise effizienter sein könnte.
Oder man Programmiert die Bots jeweils in Gruppen für sein entsprechendes Aufgabengebiet.

Der Forschungsbaum hats in sich. Es gibt viel zu tun.
Wer nur ein paar Fabriken hier und da hinbaut, der wird keinerlei Progress haben.
In diesem Spiel muss man bei den Basics auf jedenfall Massenproduktion betreiben.

Das Spiel hat sehr viel Potential, mal sehen was die Entwickler damit noch alles anstellen.
Posted 21 September, 2023.
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A developer has responded on 21 Sep, 2023 @ 9:52am (view response)
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22.6 hrs on record
Für Benchmarks generell nicht schlecht.
ABER, die wollen für jeden zusätzlichen Test, extra Geld haben.
Ich frag mich nur, wozu? Der Benchmark hat nicht mal native Linux Unterstützung!

Es gibt immer mehr Spieler, die nach Linux wechseln, hauptsächlich aufgrund der tollen Ideen von Microsoft mit Win10/11.

Da ist es in der heutigen Zeit doch sehr verwunderlich, daß eine Icone der Benchmarks es nicht schafft, eine native Linuxversion zu erstellen, und dennoch nen haufen Geld zu verlangen für nicht erbrachte Leistung.
Posted 1 April, 2023.
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3.9 hrs on record
Early Access Review
Erstmal nicht schlecht gemacht. Faktisch, ist es ein Browsergame, man bräuchte das Programm nicht auf Steam. Diehabens wohl nur über Steam verkauft, weils sonst niemand kennen würde.

Das tutorial ist nicht schlecht gemacht, aber das Spiel hat seine MAcken und Fehler.
Aufgaben kann man nicht beenden, erst nachdem man sie u.U. nochmal gestartet hat.

Die erste Aufgabe mit dem Polizisten habe ich so gelöst, daß ich den Geschädigten die 10 Mäuse geschickt habe.

Dann bekam ich eine Belohnung von 15.

fakt ist, ich kann diese Aufgabe nicht abschließen, (im Chat "done" (ohne Gänsefüßchen) schreiben) und kann auch keine Neue annehmen, er sagt, ich hätte bereits eine mit Nummer sowieso, die aber nirgends steht.

Dann nach ner Weile bekommt man seine Credits geklaut. man sieht die IP, man kann sich beim erstenmal dort hin hangeln, und die Kohle zurückholen, beim zweitenmal geht das nicht mehr, denn da iss der Zielcomputer passwortgeschützt und man kann durch Probieren nicht rein. (gibt vordefinierte passwörter, bei manchen Nodes funktionieren die).

Alles in Allem wäre es nicht schlecht, aber es fehlt "inhalt" in Form von mehreren Aufgaben, die man ggf. gleichzeitig annehmen kann.
ODER eine anständige Aufgabenliste, die tatsächlich die aktuelle Aufgabe und den aktuellen Fortschritt anzeigt, damit man weis, was man vergessen hat.

Das steckt noch sehr in den Kinderschuhen.
Zum rumprobieren isses zu viel Geld, das man ausgibt.

Dann wärs toll, wenn das Spiel auf deutsch wäre, denn es iss doch sehr viel Text.
Lesen in der eigenen Sprache wäre durchaus entspannter.

Weiterhin sind die ganzen Befehle SEHR rudimentär.
z.B.
rm /logs/*.log <-- geht nicht
download ./*.txt <-- geht nicht
mv /home/*.txt /data/docs/ <-- geht nicht
cat /logs/coin.log && rm /logs/*.log <-- geht nicht
coin send xx xxx.xxx.xxx.xxx && rm /logs/coin.log <-- geht nicht

Einfache Befehlsketten oder Verzeichnis-operationen, die unter Linux normal sind, was das Terminal ja anscheinend darstellen soll, gehen nicht.

Des iss, wie wenn jemand man von Linux gehört hat und dann versucht ein Programm nachzubauen, das Linux emulieren soll, derjenige aber ned wirklich Ahnung davon hat.

Fazit:
Finger Weg!
Posted 15 August, 2022.
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43.9 hrs on record (7.9 hrs at review time)
Early Access Review
Dieses Spiel ist vom Prinzip her das Selbe wie Factorio, nur in 3D.
Es hat (noch) nicht den Umfang und die Möglichkeiten die Factorio bietet, aber es hat einen ebenso hohen Suchtfactor.
Die Entwickler machen einen tollen Job, denn selbst in der Experimental-Version und mit einem Dedicated-Server, läuft das Spiel alles in allem rund.
Es gibt kaum nennenswerte Probleme.

Für Singleplayer und z.T. auch für den Selbsthost-Modus gibt es Mods, die das Spiel erweitern.
Für den Dedicated Server funktionieren die noch nicht. Was jetzt kein großes Manko ist, denn das Spiel selbst hat bereits sehr viel zu bieten und macht im Multiplayer gleich viel mehr Spaß.

Die dedicated Server laufen stabil, es gibt kaum größere Fehler. Einzig Fahrzeuge sind nicht unbedingt sanchron und können ruckeln. Das Problem hat man aber im "normalen" Spiel, wenn man einem Host beitritt, auch öfters.

Mit mehreren Spielern auf einem Server kann Satisfactory durchaus seinen Suchtfaktor multiplizieren, denn es ist immer interessant, wenn ein andrer Spieler zwar auch im TS ist, aber man den kaum sieht und man dann irgendwann mal zu ihm geht und er dann ein fettes Gebäude mit Fabrik errichtet hat.

Oder man baut gemeinsam an einer Produktionsstätte und kann sehen, wie kreativ die Mitspieler sind und neue Ideen auftauchen, wie ein Problem zu lösen ist.


Alles in Allem ist Satisfactory ein bereits jetzt schon sehr gelungenes Spiel mit Suchtfaktor und man kann sich mit mehreren Spielern Monate lang auf einer Karte beschäftigen.
Klare Kaufempfehlung!!


Posted 6 August, 2022.
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704.2 hrs on record (364.3 hrs at review time)
Factorio ist eines der leider derzeit wenigen Spiele, die einen sehr hohen Wiederspielwert haben.
Sicherlich nicht direkt unmittelbar nach Abschluß eines Spiels, aber mit einer längeren Pause dazwischen hat es durchaus seinen unvergleichlichen Reiz, es erneut durch zu spielen.

Ich kann das Spiel deshalb empfehlen, weil es, meiner Meinung nach nur mittels Mods, sehr umfangreich und komplex ist.
Habe es nie Vanilla gespielt und ich muss sagen, dahingehend habe ich nichts bereuht.

Man wird obwohl der Komplexität mittels Mods langsam in die MAterie herangeführt, fängt klein an und arbeitet sich dann langsam hoch, richtung Endgame.

Die vielen Screenshots und Videos, die hauptsächlich im mid- bis Endgame zu sehen sind, schrecken zunächst einen Anfänger / Interessenten enorm, teils auch erfolgreich ab.
Doch sind die Befürchtungen, es sei zu schwer, unbegründet.

Das Sinn des Spiels ist es, eine Rakete zu bauen und abzuschießen.

Wobei man hierzu mit einfachen Materialien anfänmgt und sich mittels Produktionsketten an immer komplexere MAterialien herantastet, um schließlich die richtigen Bauteile für die Rakete zu haben.

Bei Factorio ist der Weg das Ziel, nicht das eigentliche Ziel.

Man kann im laufe des Spiels seine Produkltionen verbessern, und letztendlich ist es imgrunde genau das, was man ständig macht: man verbessert bereits gebaute Produktionswege.

Wenn man denkt, man hat "genug" Eisenplatten, kommt man schnell dahinter, daß es nie "genug" geben kann. Von garnichts in diesem Spiel.

Den Satz "Wir haben genug davon" wird es in einer Session niemals geben!

Ich sag immer: Volle Fließbänder sind gute Fließbänder!

Das Spiel macht süchtig, spaß und Frust sowie gute Laune. Und jedes Erfolgserlebnis, hält nie lange an.
Factorio gibts nun schon seit einigen Jahren, aber es ist eines der wenigen Spiele, die man hin und wieder sehr gerne spielt. Am besten im Multiplayer mit Freunden oder Fremden, die zu Freunden werden.









Posted 25 February, 2021.
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65.0 hrs on record (55.6 hrs at review time)
Schöne Simulation, in der man Stunden verbringt, um was zu bauen, nur damits einem dann auf der Startrampe um die Ohren fliegt.

Zumindest fängts meistens so an.
Nach ner Weile hat man aber den Dreh raus, dann kommts nur noch drauf an, ob das, was man gebaut hat, auch ins All fliegt, oder vorher verhungert oder gar in Rauch aufgeht.

Allerdings ist da recht schnell die Luft raus, weils in dem Spiel nicht wirklich ein Ziel gibt.

Man bastelt n paar Tage lang rum, um eine Station oder ein Raumschiff stück für Stück im All zu haben, und dann?
Im Carrieremodus sammelt man dann Punkte, um bessere Materialien bzw. Teile zu bekommen um den Forschungsbaum freizuschalten.
Hat man alles freigeschaltet, ein anständiges Schiff oder ne Station gebaut, wars das leider.

Man kann dann die Herausforderung annehmen, um zu anderen Planeten zu fliegen.
Dennoch fehlt Inhalt. Man hat kein Ziel, z.B. das Welall erkunden, seltene Gegenstände finden, oder Pflanzen auf der Station anbauen für bestimmte MAterialien zu extrahieren oder sowas in der Art.

Es ist leider wirklich nur eine reine Flugzeug / Spaceship Bausimulation.

Einzig der Multiplayer macht das Spiel interessant.
Man kann mit mehreren Spielern eine komplette Raumstation oder gar ein Raumschiff bauen.
Jeder trägt ein Teil dazu bei, das Gebilde im Orbit zu verbessern / vergrößern.
Auch gemeinsam Station auf anderen Planeten zu bauen ist eine Kooperationsmöglichkeit, denn jeder muss was dort hin bringen, wo man baut.

in sofern ist das Bauen, unter beachtung der Physik und der Umgebung, eine Herausforderung, und da machts im Multiplayer dann schon sehr viel Spaß.

Für den Multiplayer kann ich das Spiel absolut empfehlen, aber für den Singleplayer, leider nicht.
Posted 28 November, 2020.
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3.8 hrs on record
Early Access Review
Das spiel ist im Prinzip nicht schlecht, es steht noch am Anfang der Produktion quasi, da fehlt noch viel Inhalt und die Map ist, wenn man das Fahrzeug hat, richtig klein.

Es gibt nicht viel zu erkunden.
Aber um bissel rumzuprogrammieren und so isses schon mal ned schlecht.
Für den Anfang und für ne Stunde oder zwei n guter Zeitvertreib.

Das Wichtigste fehlt noch: Multiplayer und dedicated Server!
Zusammen mit freunden Mats sammeln und zusammen ne Base bauen das würde dem Spiel etwas mehr Langzeitspaß bescheren.

Vielleicht auch die Map unterteilen in schwierigkeitsgrade und so, daß man wenn man mit der Base umzieht, sich schonmal eine bessere Verteidigung bauenmuss, weil die Bots stärker / intelligenter werden etc.

Posted 18 April, 2020.
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28.5 hrs on record (20.9 hrs at review time)
Kurze Übersicht:

Gladiabots ist eine Kampfsimulation mit Robotern. Im Multiplayer asynchron, heißt man spielt nie gegen 'echte' Gegner.
Man geht in ein Match und der Computer spielt und wessen Bots gewinnen wurde zuvor bereits berechnet,
man sieht quasi nur das Endergebnis.
Das Spiel ist prinzipiell langweilig, denn man macht... garnichts!
Die Bots kann man nicht steuern, die müssen zuvor programmiert werden.



Das Spiel:

Wohgleich ich das Spiel jetzt seit 4 Tagen habe, muss ich sagen, es ist definitiv nichts für Leute die zu faul zum Denken sind.
Leute die meinen, man hätte in dem Spiel Action und man könne es tatsächlich 'spielen' liegen falsch.

Zu 99% geht es in dem Spiel darum, eine sog. 'Künstliche Intelligenz' zu programmieren. Genauer betrachtet, ist auch dieser Terminus falsch und kann durchaus Interessenten abschrecken.
Es sind lediglich "Wenn-Dann-Abfragen".
Und 'programmieren' ist prinzipiell auch falsch, es handelt sich nur um das 'zurechtklicken von Abfragen und Aufgaben'.

Für diejenigen, die das Spiel eher als Abschreckend bezeichnen oder "zu nerdy" denen soll gesagt sein, das ist nicht so.
Es ist einfachste Aufgabenverteilung.
Beispiel: Wenn Gegnerischer Bot in einem mittleren Umkreis, dann schiess auf ihn.

Klingt einfach, aber je mehr man an Wahrscheinlichkeitsabfragen einbaut, desto komplexer wird es.

Ziel des Spiels ist es, eine sog. KI so zusammen zu bauen, daß sie auf jede erdenkliche Situation reagieren kann.

Da das Spiel kein Spiel ist, indem man aktiv "spielt" kann man nach Belieben an seiner KI basteln und sie verbessern, man hat quasi keinen Zwang jetzt da was zu machen.
Es ist ein Indie-Spiel prinzipiell.


Die einzige Begrenzung, die du hast, ist dein IQ und die maximalen 500 Programmblöcke.
Je nachdem was zuerst eintritt, wichtig ist, daß deine Bots gewinnen.




Meine persönlichen Eindrücke:
Ich hab mir am Anfang als ich das Spiel kaufte, eine KI zusammengebastelt, und versuche nun, eine richtig gute KI zu machen, die hat bereits mehr Blöcke als meine erste, einfachere KI und es ist sehr schwer gegen die anzukommen.

Wenn ich es gepackt habe, diese KI 'locker' zu besiegen, muss eine Neue KI gebaut werden, die gegen diese neue KI ankommt und somit kann man sich selbst immer höhere Ziele stecken.

Irgendwann wenn man sich selbst nicht mehr bekämpfen kann, dann hat man durchaus gute Chancen, auch gegen andere Spieler zu gewinnen.
Wie gesagt, nur der eigene IQ ist die eigentliche Grenze dessen, was man in diesem Spiel erarbeiten kann.


Mir gefällt es sehr, wenn ich keine Ideen mehr habe, lass ich es, mach was andres und dann fällt mir wieder was ein und man kann weiterbasteln.




Posted 1 July, 2019.
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2.6 hrs on record
Das Spiel ist sehr gut gelungen, trotz einiger weniger Bugs dennoch gut spielbar und eine gut durchdachte Bausimulation / Städtesimulation mit tollem Wuselfaktor.

Es hat viele verschiedene Gebäude zu bieten und macht für kurze Zeit auch viel Spaß.

Für die Einzelspielerfreunde unter euch sicher eine tolle Investition und prinzipiell auch für den Ein oder Anderen sicher mit Langzeitvergnügen zu empfehlen.

Für die Mehrspielerfreunde hat dieses Spiel leider einen bitteren Beigeschmack, denn wenngleich viele Spiele zunächst als Singleplayerspiel angeboten werden, so wird im laufe der Zeit ein Multiplayerspiel daraus. Dieses Spiel leider nicht.
Wieder wird ein tolles Spiel, was wir sehr gerne mit unseren Freunden zusammen spielen würden, komplett verbockt und wir werden herbe enttäuscht.

Auch diese Spieleschmiede ist, wie so viele Andere leider auch, nicht in der Lage, ein gutes Spiel für den Mehrspielerkreis bereit zu stellen.

Es gibt leider keine vernünftige Städtesimulation im Mehrspielerbereich. Da auch dieses Spiel keinen multiplayer hat, kann ich dieses Spiel für die Mehrspielergemeinde nicht empfehlen und bekommt somit von mir einen Daumen runter.
Posted 22 February, 2019.
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