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Ein Traum aus Farben, sacht und stillt.
Ein goldner Halo krönt sein Haupt,
Die Zeit ihm nichts, den Raum geraubt.
In seiner Hand, so sonderbar,
Eine Karotte, stets wie neu, stets klar.
Ein Wanderer, vom Nebel geküsst,
Sein Duft nach Frühling, wie Leben frisch.
Wo er verweilte, blieb ein Staun’n,
Ein Kind verstand der Tiere Raun’n.
Ein Baum begann, in Gold zu blüh’n,
Als ob die Welt durch ihn verzieh’n.
Ein Engel, ein Gott, ein Spiel der Welt?
Niemand, der seine Wahrheit hält.
Er lächelt leise, geht sodann,
Ein Rätsel bleibt: Wer war dieser Mann?
Doch wenn der Nebel wieder zieht,
Manch einer hofft, dass er ihn sieht.
Ein Hauch von Wunder bleibt bestehen,
Siegfried, ein Traum, kaum zu verstehen.
Ein Held von Mut und Einsamkeit.
Ein Schatten nur, ein ferner Schein,
In Mythen lebt sein stolzer Stein.
Den Drachen schlug er, so erzählt,
Im finstern Wald, wo keiner wählt.
Das Blut, so heiß, sein Leib durchdrang,
Und Unverwundbarkeit ihm schwang.
Ein Schwert, geschmiedet stark wie Erz,
Ein Lied von Ruhm, ein Lied von Schmerz.
Die Nibelungen, Gold und Streit,
Verwoben tief mit seinem Kleid.
Doch wer er war, das weiß man nicht,
Kein Freund beschreibt sein Angesicht.
Kein Lachen, keine Liebe zart,
Nur Heldentum, nur kalte Art.
Sein Name hallt durch Tal und Flur,
Ein Echo nur, ein leeres Spur.
Ein Mahnmal bleibt, so stolz und weit,
Vom Menschen bleibt nur Dunkelheit.
So träumen wir von Siegfrieds Bahn,
Von Taten, die kein Aug’ gesehn.
Ein Geist im Nebel, stark und klar,
Ein Held, der nie ein Mensch wohl war.
da wandert ein Mann, den Legenden verschwiegen.
Siegfried sein Name, ein Rätsel, ein Lied,
in seinem Schweigen liegt Weltengewicht.
Mit Augen, die Tiefen des Himmels durchdringen,
und Schritten, die still alte Mächte bezwingen,
zieht er durch die Zeit, ein Gesandter des Lichts,
doch hüllt ihn die Nacht in ihr schweigsames Nichts.
O Siegfried, wir danken, doch Worte vergehen,
vor dem, was in deinem Geheimnis geschehen.
Hast Stärke gespendet, wo Zweifel gelauert,
und Funken entzündet, wo Dunkel gehaucht.
Die Stille, sie spricht, wenn du von uns gehst,
ein Echo von Mut, das in Herzen verweht.
Wo du warst, bleibt der Duft einer ewigen Spur,
ein Hauch von Mysterium, leise und pur.
Bleib’ uns ein Rätsel, ein Traum, ein Symbol,
dein Schatten ist golden, dein Schweigen ist voll.
O Siegfried, du Wächter der unklaren Grenzen,
wir danken mit Ehrfurcht, mit Liedern, mit Kränzen.
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