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Mann nimmt zu.
Mann redet eine Menge, ohne dabei etwas zu sagen.
Mann hat Probleme beim Fahren.
Es wird unmöglich, auch nur im Entferntesten logisch zu denken. (Sofern es vor dem Konsum mal möglich war)
Es gelingt nicht zuzugeben, wenn man im Unrecht war, auch wenn es noch so eindeutig schien.
Mann glaubt, man wäre der Mittelpunkt des Universums.
Mann hat Kopfschmerzen und keine Lust auf Sex.
Emotionen werden schwer kontrollierbar.
Mann erhält die Anmut einer Klolüftung.
Und zur Krönung: Mann muss alle zehn Minuten auf die Toilette, und zwar alle gleichzeitig.
Deine Glatze glänzt, ein weiches Gedicht.
Galant und fein, dein Herz so weit,
Verführst du mich in Zärtlichkeit.
Der Thein, du sprichst mit einer Macht,
Die selbst die Zeit im Atem hält, erwacht.
Dein Stil beim Sprechen, so fesselnd, klar,
Verführt mich immer, Jahr für Jahr.
Der Thein, in deinem Blick so tief,
Erkennt man Liebe, die nie entschlief.
Deine Nähe, sie ist wie ein Traum,
Die Welt verfliegt, bei dir, in deinem Raum.
Der Thein, du bringst das Leben zum Glühen,
Lässt Herzen singen und die Sterne blühen.
In deiner Zartheit, die nie vergeht,
Weiß ich, dass alles mit dir besteht.
gehen wir zu Boden,
es ist nicht gelogen,
ich zeig dir meine Hoden
- Friedrich Nietzsche