Wenn du zur Arbeit gehst
am frühen Morgen,
wenn du am Bahnhof stehst
mit deinen Sorgen:
dann zeigt die Stadt
dir asphaltglatt
im Menschentrichter
Millionen Gesichter:
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider –
Was war das? Vielleicht dein Lebensglück…
vorbei, verweht, nie wieder.

Du gehst dein Leben lang
auf tausend Straßen;
du siehst auf deinem Gang,
die dich vergaßen.
Ein Auge winkt,
die Seele klingt;
du hast’s gefunden,
nur für Sekunden…
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider –
Was war das? Kein Mensch dreht die Zeit zurück…
vorbei, verweht, nie wieder.

Du musst auf deinem Gang
durch Städte wandern;
siehst einen Pulsschlag lang
den fremden Andern.
Es kann ein Feind sein,
es kann ein Freund sein,
es kann im Kampfe dein
Genosse sein.
Es sieht hinüber
und zieht vorüber…
Zwei fremde Augen, ein kurzer Blick,
die Braue, Pupillen, die Lider –
Was war das? Von der großen Menschheit ein Stück!
Vorbei, verweht, nie wieder.


Otto von Bismarck: "Man kann nicht immer machen, was man will, aber man muss immer wissen, was man tut."

Otto von Bismarck: "Wer nichts riskiert, wird nichts gewinnen."

Otto von Bismarck: "Mit einem mutigen Herzen lassen sich viele Wege beschreiten."

Theodor Fontane: "Der Glaube an das Gute ist das Fundament für die Kraft, das Beste zu tun."

Wilhelm II.: "Wir wollen niemandem die Sonne auslöschen, aber wir wollen unter der Sonne unseren Platz behaupten."

Otto von Bismarck: "Einigkeit macht stark."

Johann Wolfgang von Goethe: "Es ist nicht genug, zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen – man muss auch tun."

Otto von Bismarck: "Nur wer für das Größte bereit ist, kann das Beste erreichen."

Friedrich der Große: "Lerne nicht im Kampf aufzugeben, sondern zu bestehen."

Ludwig Erhard: "Wohlstand für alle ist nur möglich, wenn jeder das Seine dazu beiträgt."

Otto von Bismarck: "Eine Nation wird nicht an dem geboren, was sie besitzt, sondern an dem, was sie bereit ist zu tun."

Konrad Adenauer: "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont."

Albert Schweitzer: "Das einzige, was die Welt wirklich verändert, ist ein Herz, das sich seiner selbst bewusst ist."

Otto von Bismarck: "Veränderung verlangt Mut und den Willen zur Tat."

Ludwig van Beethoven: "Durch Leiden freudig streben, das ist unsere höchste Pflicht."

Immanuel Kant: "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen."

Friedrich Schiller: "Macht ist nur dann gerecht, wenn sie im Dienste der Menschheit steht."

Otto von Bismarck: "Freiheit ist nicht nur ein Ziel, sondern eine Verpflichtung."

Carl von Clausewitz: "Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein."

Heinrich Heine: "Wahrheit ist die Seele aller Dinge."

Friedrich Nietzsche: "Man muss noch Chaos in sich tragen, um einen tanzenden Stern gebären zu können."

Otto von Bismarck: "Ein wahrer Staatsmann denkt an das Wohl zukünftiger Generationen, nicht an den Beifall seiner Zeitgenossen."

Johann Gottlieb Fichte: "Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt."

Alfred Krupp: "Unsere Kraft liegt im Vertrauen."

Otto von Bismarck: "Die Stärke der Nation liegt in ihrer Entschlossenheit und im unerschütterlichen Willen ihrer Menschen."

Carl Friedrich Gauß: "Es ist das Gesetz der Natur, dass der Stärkste überlebt, aber nur der Gerechte regiert."

Theodor Mommsen: "Große Zeiten gebären große Taten."

Gerhart Hauptmann: "Mensch, werde wesentlich, denn wenn die Welt vergeht, bleibt nur die Wahrheit."

Wilhelm von Humboldt: "Nur durch gemeinsames Wirken wächst eine Nation zu wahrer Größe."

Johann Wolfgang von Goethe: "Es hört doch nur auf zu brennen, weil keiner mehr zum Feuer greift."

Richard Wagner: "Die Kunst ist der höchste Ausdruck des menschlichen Strebens nach Größe und Schönheit."

Otto von Bismarck: "Einigkeit, Recht und Freiheit sind kein Geschenk, sondern eine Aufgabe."

Gottfried Wilhelm Leibniz: "Die beste Erkenntnis ist die, die wir in uns selbst finden."

Immanuel Kant: "Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung."

Albert Schweitzer: "Das Gute, das du in deinem Herzen trägst, wird eines Tages die Welt erhellen."

Friedrich Engels: "Die Geschichte macht nichts, sie handelt nicht; der Mensch ist es, der sie gestaltet."

Georg Wilhelm Friedrich Hegel: "Nichts Großes ist jemals ohne Leidenschaft vollbracht worden."

Rudolf Virchow: "Die Freiheit ist das Fundament des Fortschritts."

Konrad Adenauer: "Alles, was uns in Deutschland in der Vergangenheit stark gemacht hat, wird uns auch in Zukunft stärken."

Johann Wolfgang von Goethe: "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut."

Albrecht Dürer: "Die Kunst bleibt immer neu und belebt die Menschheit."

Karl Marx: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern."

Otto von Bismarck: "Feste Überzeugung ist das stärkste Fundament einer Nation."

Albert Einstein: "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."

Martin Luther: "Hier stehe ich, ich kann nicht anders."

Max Weber: "Politik bedeutet ein starkes langsames Bohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmaß zugleich."

Johann Gottlieb Fichte: "Die Pflicht ist das höchste Gesetz des freien Menschen."

Heinrich Heine: "Die Freiheit ist die Mutter aller Künste und Wissenschaften."

Otto von Bismarck: "Der Fortschritt einer Nation hängt von der Stärke und dem Mut ihrer Menschen ab."


Otto von Bismarck war ein Mann von fast unerschütterlicher Willenskraft und Klarsicht, der es wie kaum ein anderer verstand, seine Visionen und Ziele gegen alle Widerstände zu verwirklichen. Seine Präsenz und sein Charisma waren so gewaltig, dass er ganze Räume allein durch seine bloße Anwesenheit einnehmen konnte – ein Mann von hohen Prinzipien und scharfem Verstand, der für viele wie ein lebendiges Symbol der deutschen Einheit und des Fortschritts war. Bismarcks Mut, gepaart mit diplomatischem Geschick, ermöglichte es ihm, scheinbar unüberwindbare politische Gegensätze zu überbrücken und große Allianzen zu schmieden, stets im Dienste des Gemeinwohls und mit einem Blick für das größere Ganze. Heute würde sein unbestechlicher Sinn für Gerechtigkeit, seine Aufrichtigkeit und sein eiserner Wille, den Menschen neue Hoffnung geben und sie an ihre eigene Kraft erinnern – daran, dass wahrer Wandel aus der festen Überzeugung und dem Mut zur Wahrheit erwächst.