Recent reviews by VOID

Really good game that you can play for a very long time. Basically, it's like a cross between Rimworld and Minecraft.

Pros:
- vertical building is possible, both upwards and underground
- you can build real castles, basements and underground tunnels
- statics is there - structural integrity of buildings is taken into account
- trees fall down when you chop them and have a life cycle and propagation
- harvesting and planting seeds
- crafting of objects is there, you can craft a lot of things with different quality
- hunting of animals is well implemented
- good light simulation and weather effects, like snow and rain
- game settings are configurable at any time
- switching between height levels is amazingly well solved
- for early access already pretty well implemented - i had only one crash in the 80 hours of playtime
- temperature simulation is there, torches and fires give off heat, bodies apparently too
- seasons and rot simulation
- trade, caravans from others and own, new settlers events with decisions
- animals that reproduce, pets, stable building, taming is possible
- wild animals steal food from the settlement and sometimes escape spectacularly through windows
- rams are already there, I have not seen any catapults yet
- animals and settlers trample paths into the grass when the same fields are crossed often
- ores and stones can be mined
- skills of settlers increase with appropriate activities
- people limp when they are injured
- shelves for storage are there


contra:
- there are nice rain animations and some puddles, but no rivers and also no formation of backwater in the holes you have dug. real water simulation is still missing. it would be nice if water simulation would be implemented like in timberborn
- number of buildable objects is currently very manageable, not really much
- figure resolution for settlers is too low to really relate to them. that's why clothes and armor almost all look the same. whether someone is female or male - only recognizable by the skirt. it doesn't make much of a difference visually
- social interactions between the settlers are hardly there - but is not really something i miss
- the zones for storage still look a bit unattractive, this could be improved graphically
- a setting for the duration of the day is still missing (the day/night cycles are too fast for me)
- blood splatters are there, but they don't stay on the environment or on the settlers and disappear immediately. so there is no cleaning of bloodstains or other stains. it would be good if you could set this, otherwise it's a pretty sterile medieval simulation
- no accidents, no fall damage, no damage when the settler chopped a tree that falls on his head or other settlers dig their pals into the ground due to the stupidity of the AI while building and digging
- no shivering of the settlers at cold - only textual output, that settlers freeze
- no resettlement currently possible. you can send caravans to other settlements on the map, but you don't see any events (at least i didn't seen any so far) nor is the other settlement visually loaded. you only have the map view there
- no quests, like find/rescue settler x-y from another map region
- no diseases that traders could bring in, for example
- the capacity of the chests is unrealistic - only 2 objects fit in them

But since the game is still in development, there will certainly be some changes. I had a lot of fun with it anyway.

Das Spiel ist ähnlich schwer wie Dark Souls - wenn man nicht aufpasst, wird man immer wieder krepieren. Die Beschreibung 'brutal' trifft es gut. Feinde tauchen Nachts aus dem Nichts aus. Nachts unterwegs zu sein, ist somit gar keine gute Idee. Wäre alles nicht so schlimm, wenn der Tag-Nacht-Zyklus nicht so verdammt kurz wäre. Nach knapp 20 Min wird's duster. Also baut man sich Hütten und Häuser, Basen und Außenposten und das möglichst schnell. Kennt man eine Kreatur noch nicht, ist sie sehr wahrscheinlich tödlich (wenn man sich nicht gerade im Startgebiet aufhält). Hat sie dann noch ein paar Sterne, dann wird's noch schwieriger. Besonders tragisch wird es dann, wenn man mit dem Boot eine halbe Stunde gesegelt ist, um den zweiten Boss zu erreichen, nur um kurz vor der Küste von einem Moskito ge-onehittet zu werden. Man sollte gut planen, wachsam sein und öfter mal auf Nummer sicher gehen. Das Spiel gliedert sich in Biome, mit stark steigendem Schwierigkeitsgrad. Überspringen ist nicht. Wer nicht der Reihe nach aufrüstet, geht drauf. Multi-Player ist etwas entspannter, wenn man mit Freunden spielt und Feinde dann zusammen bekämpfen kann. Als Einzelspieler ist es deutlich härter. Einige Feinde campen einen, bis man wieder kommt, andere verschwinden nach einer Weile zurück zu ihrer Zone. Wird man erstmal verfolgt, bleiben die meisten Feinde sehr lange auf den Fersen. Laufen selbst in andere Biome hinterher. Manchmal wird die Basis die man sich baut, auch von Feinden geraidet. Je nach Biom kann man das aber relativ gut abwehren oder aussitzen, wenn alles stabil genug ist. Von einem Troll sich in der Basis zu verstecken ist allerdings gar keine gute Idee. Der macht kurzerhand Kleinholz daraus. Feinde, die zu Fuß unterwegs sind, können nicht springen, das kann man ausnutzen und sollte es auch. Fähigkeiten steigern sich bei Benutzung, ähnlich wie in Skyrim. Crafting ist da und man kann bestimmte Sachen aufwerten, Zeug anpflanzen, etc. pp. Wenn man nicht gerade mit Bauen und Farmen beschäftigt ist, kann man auf Erkundung gehen oder kleine Grabstätten und Krypten betreten.
An sich hat das Spiel hohes Sucht-Potential und wer nicht von allein weiter kommt, könnte sich online die Infos holen. Ganz selbsterklärend ist es allerdings nicht. Der hohe Schwierigkeitsgrad ist manchmal schon frustrierend und den schnellen Tag-Naht-Zyklus empfinde ich als negativ. Ansonsten finde ich das Spiel ganz gut. Was mir besonders gut gefallen hat, sind die Physik-Effekte beim Fällen der Bäume, die Statik von Konstruktionen, die Wetter- und Wasser-Effekte. Angeblich soll es auch irgendwo NPC's zum Handeln geben. Nach 60 Stunden Spielzeit konnte ich allerdings keinen einzigen finden. Die Welt ist aber auch relativ groß und man kommt auch nicht wirklich weit voran, wegen der kurzen Tagesabschnitte. Was ich auch albern finde, das man Erze und Barren nicht durch Portale mitnehmen kann. So muss man das Gedöns, jedes mal zur Basis selbst schleppen oder hinkarren. Man kämpft bereits genug im Spiel - die Entscheidung war also unnötig.
Alles in allem kann ich das Spiel trotzdem empfehlen, für die, die genug Nerven dafür aufbringen können und dem ganzen eine Chance geben wollen. Wenn nicht wegen dem Spielprinzip, dann allein schon wegen dem Wellengang. :)

Pretty cool little game. You're playing the bad side and have to defend your dungeon against pesky heroes. If you like strategy in 'tower and defense' style, then this game is for you. What I'm missing is more depth in the dungeons. Spoiler alert: - the dungeon literally consists of 2 monster rooms, 2 trap rooms, a small boss room later on, and rest rooms. It would be more interesting if there were some kind of dungeon builder or some deeper dungeons with way choices, for example. A plus is the modability of the game, it has an adjustable playstyle. Goldgain, difficulty, moral loss, and other parameters can be tweaked in the way you like to play this game for every new mission. And there are some cool 'monsters' in the game workshop.

Das Spiel ist Top. Der Wiederspielwert ist durch die vielen Herausforderungen, Aufträge und Profi-Modus sehr hoch. Die Grafik ist sehr gut und sieht super in 4k aus.

Die KI ist für ein Hitman-Spiel recht gut. Was noch schön wäre, wenn die KI noch mehr zufällige Aktionen hätte und nicht nur geskriptete Pfade einschlagen würde. Bsp. Es gibt NPC's, die die ganze Zeit unter der Dusche stehen oder nur ihren festen Pfaden folgen und ihre Arbeit machen. Ab und zu gehen bestimmte NPC's auf Toilette oder Rauchen/Essen was, machen was besonderes, aber immer/meist an den selben Stellen, so das man sie abpassen kann. Besonders detaillierte Pfade und Aktionen haben nur die Zielpersonen. Für die restlichen NPC's siehts eher mager aus. Die meisten NPC's sind in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Wäre mal interessant, wenn alle NPC's ungeskriptet zufällige andere Aktionen machen könnten, die nicht für diesen NPC typisch sind. Wie sich mal mit anderen NPC's in ihrer Arbeit abwechseln, auf eine andere Toilette gehen, woanders Essen/Trinken, Rauchen, Quatschen, sich Umziehen, mal ein Wutanfall oder andere Emotionen bekommen, oder auch mal was Dummes tun, wie in Bereiche gehen, wo sie eigentlich nicht hin gehören (wo sie dann von den Securities wieder herausbegleitet werden). Das würde im Spiel mehr unvorhersehbare Situationen schaffen.


Die Bestenlisten sollten nachgebessert werden. Man braucht nicht lange zu suchen um hunderte Cheater zu erkennen, die Missionen u.a. in 4 Sekunden als Silent Assasin schaffen oder Zeiten abliefern die nicht mal als Laufzeiten reichen würden um Ziele zu erledigen.
Das könnte man detektieren und solche Spieler automatisch von den Bestenlisten ausschliessen.
Vorschlag: Wenn ihr Cheater nicht detektieren könnt oder wollt, dann führt wenigstens ein Ghosting ein.
D.h. landet der Spieler in den top 10, dann wird von dem durchgeführten Spiel eine Pfad-Aufnahme hochgeladen. Wenn keine Aufnahme möglich ist oder vom Spieler nicht erwünscht, dann soll der Spieler auch nicht in den Bestenlisten geführt werden.
Die Aufnahmen sollten von jedem Spieler angeschaut und bewertet werden können.
Spieler die besonders viele negative Punkte bekommen, könnten dann z.B. von den Bestenlisten ausgeschlossen werden.

Alternativ schafft die Bestenlisten ganz ab. Denn wozu Bestlisten, wenn dort meist nur Betrüger stehen.


Fazit:
Wenn man über diese Kleinigkeiten, wie zum Teil eingeschränkte KI und "Bestenlisten", die keine sind, hinwegsehen kann, hat man ein tolles Spiel.