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3.7 hrs on record
I played a bunch of Hidden Object Games lately but this one stands out from what I've seen so far. Mind Snares has four chapters, each one with it's own theme offering some good variety. Especially the first chapter kept me on my toes as it reminded me alot of myself. If I had to recommend a HOG to a friend this one would most certainly come to mind.
But it's rather short wich is the only downside of this game. Barely four hours of gameplay is somewhat disappointing even for a HOG. Otherwise great game!
Posted 10 September, 2016. Last edited 21 December, 2016.
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14.9 hrs on record
Welch' Überraschung! Hinter Crash Time 2 verbirgt sich eigentlich Alarm für Cobra 11:Burning Wheels und mit dem Wissen hätte ich den Titel trotz starker Reduzierung wahrscheinlich gar nicht erworben, schließlich haben RTL Games im Laufe der Jahre einen grausigen Ruf ergattert. Dennoch bin ich positiv überrascht,denn grausig ist Crash Time 2 nicht, leider aber auch nicht mehr als durchschnittlich.
Als Ben und Semir, den Protagonisten aus der gleichnamigen Serie gilt es die Straßen sicherer zu machen. Anstatt aber Fahrzeuge herauszuwinken und Knöllchen zu schreiben geht es meistens um Karambolage und Raserei. Es gibt einige Fälle zu lösen, vom Aufhalten eines gestohlenen Wagens bis zur Einschleusung in eine Raserbande. Das sorgt zwar für Abwechselung aber dennoch ist die Story eher platt. Da helfen auch die „flotten“ Sprüche von Ben und Semir nicht, da sich schnell herauskristallisiert nach welchem Schema die Missionen aufgebaut sind: Fahr dahin, verfolge Auto A, fahre innerhalb des Zeitlimits zu Auto B(mit leichter Variation). Zu Fuß darf man leider nicht agieren was dem ganzen noch etwas Komik aufsetzt, weil einfach niemals jemand außerhalb seines Wagens agiert(was bei einem Zugriff ein wenig seltsam erscheint, wenn 3 Polizeiwagen einfach um einen zuvor flüchtiges Fahrzeug stehen und die Einsatzbesprechung heruntertrudeln).
Aber die Story ist mehr ein „Drumherum“ um sich in der Spielwelt auszutoben. Zum einen ist die Grafik wirklich hübsch und erschafft ein gutes Gesamtbild einer lebendigen Stadt, zum anderen ist allerhand zerstörbares Inventar vorhanden. So fliegen bei einer Verfolgung gerne mal Werbebanner und Straßenbegrenzungen durch die Gegend und es macht Spaß eine Spur von Chaos hinter sich zu lassen. Die Fahrzeuge haben zudem ein gutes Schadensmodell und zerlegen sich je nach „Beanspruchung“ in ihre Einzelteile. Der Fuhrpark von Crash Time 2 kann sich übrigens sehen lassen! Anfangs stehen ein paar Standartfahrzeuge zur Verfügung, jedoch kann man später die Straßen auch mit einem Bus, Kart oder beispielsweise mit einem Spürpanzer unsicher machen. Schonmal mit 'nem Radlader mit 160 Sachen über die Autobahn gebrettert? Cobra 11 macht's möglich! Zwar sind alle Fahrzeuge ohne Lizenz aber dennoch sehr nahe am Original angelehnt, so das auch Porsche und Supra Fans auf ihre kosten kommen.
Des weiteren sind auch Einzelrennen möglich,was aus dem Spiel zumindest kurzweilig einen netten Funracer macht dank dem großem Fuhrpark und einer guten Streckenauswahl.

Natürlich gibt es auch einige Kritikpunkte:
Die Missionen sind sehr unbalanciert, manchmal viel zu leicht, dann wiederum muss man einen perfekten Run hinlegen um weiterzukommen. Irgendwann habe ich aufgegeben und auf leicht weitergespielt um mir zu viel Frust zu ersparen. Auch kann man in einigen Situationen durch die Spielwelt fallen was besonders im Karrieremodus nerven kann, glücklicherweise sind die Checkpoints großzügig gesetzt. Der wegweisende Pfeil am oberen Rand des Bildschirms versperrt leider auch öfter die komplette Sicht auf die Straße was gerne mal zu unnötigen Blechschäden führt.
Leider ist auch die „openworld“ bis auf eine kleine Nebenaufgabe am Ende des Spiels einfach leer und bietet dem Spieler nichts außer einem schönen Ausblick. Hier hätte man mit ein paar Nebenmissionen wirklich noch was machen können.

Wer Interesse an einem etwas trashigen Racer hat sollte mal einen Blick riskieren, ich hatte durchaus meinen Spaß mit Crash Time 2, Vollpreis würde ich dafür allerdings nicht zahlen. Cobra 11 Fans können dem Spiel vielleicht noch etwas mehr abgewinnen(Sympathiewert), für mich ist der Bezug hier nicht ausschlaggebend.
Posted 29 August, 2015.
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10.4 hrs on record
Die erste Erweiterung zu Half Life erschien 1999 und lässt den Spieler in die Rolle von Adrian Shephard schlüpfen, der als Soldat in die Black Mesa geschickt wird um die Anlage zu „säubern“. Die Handlung entspricht der aus Half Life,jedoch aus den Augen Shephards,so findet man sich teils in bekannten Umgebungen wieder aber darf natürlich auch neue Gegenden erkunden.Befreundete Soldaten unterstützen Shephard im Kampf,leisten erste Hilfe(Sanitäter) oder öffnen den Zugang zu neuen Bereichen(Pioniere).Einige Waffen wurden ersetzt,beispielsweise bekommt Shephard statt einem Revolver eine Desert Eagle und es wurden auch völlig neue wie ein MG und weiteres Alienarsenal hinzugefügt.
Opposing Force erzählt zwar nicht die Geschichte von Half Life weiter,es ist aber dennoch lohnenswert den Vorfall in der Black Mesa Forschungsanlage einmal mit anderen Augen zu sehen. Die Neuerungen lassen keine Langeweile aufkommen und es wird ein etwas anderes Licht auf die Soldaten geworfen,die letztendlich auch um ihr Überleben kämpfen müssen.

Interessanterweise wurden in der Deutschen Version diesmal nicht die Soldaten durch Roboter ersetzt wie im Hauptspiel. Blut- und Splattereffekte sind jedoch entfernt worden.
Glücklicherweise gibt es eine Möglichkeit,diese Änderungen rückgängig zu machen. Wer die „unmodifizierte“ Version spielen möchte, der sollte sich diesen Guide mal näher anschauen. Hat einwandfrei funktioniert!
http://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=162403037
Vielen Dank an Erdnussknacker und Broetchen für diesen Guide bzw. den Patcher.
Posted 19 July, 2014.
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5.6 hrs on record
Nach Opposing Force ist Blue Shift die zweite Erweiterung zu Half Life. In Blue Shift übernimmt der Spieler die Rolle von Barney Calhoun,einem Sicherheitsmann der Black Mesa und muss sich nach dem schiefgelaufenem Experiment aus der Anlage retten.
Spielerisch biete diese Erweiterung leider keine nennenswerten Neuheiten und auch die Spielzeit ist relativ kurz gehalten. Zwar ist der Ablauf der Ereignisse in Black Mesa aus der Sicht mehrerer Beteiligter durchaus interessant, doch leider recht ausgereizt. Ich erinnere mich noch an ein Videospielmagazin(ich glaube es war die Gamestar),die witzelte ob man das nächste Addon dann aus der Sicht der Putzfrau spielen würde. Blue Shift ist nicht direkt schlecht und hat keine großen Macken,es mangelt einfach am Umfang.
Ein Pluspunkt bot damals(2001)lediglich das „High Definition Pack“,welches mit dem Spiel angeboten wurde und einige Texturen verbessert. Allerdings gilt das für die damalige Verkaufsversion. Soweit ich in Erfahrung bringen kann ist dieses Feature mittlerweile optional für die Half Life Spiele verfügbar.
Alles in allem ist Blue Shift kein Pflichttitel und definitiv der schwächste Teil der Ur-Half Life's.
Wer sich davon nicht abschrecken lässt bekommt zwar kurze,jedoch solide Kost im typischen Half Life Stil geboten.

Die Soldaten in Blue Shift sind in der Deutschen Version abermals zu Robotern geworden und Blut- sowie Splattereffekte wurden entfernt. Auch die Wissenschaftler und Wachmänner setzen sich bei Beschuss wieder brav hin und schütteln den Kopf um ihr Trübsal kundzutun.
Glücklicherweise gibt es eine Möglichkeit,diese Änderungen rückgängig zu machen. Wer die „unmodifizierte“ Version spielen möchte, der sollte sich diesen Guide mal näher anschauen. Hat einwandfrei funktioniert!
http://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=162403037
Vielen Dank an Erdnussknacker und Broetchen für diesen Guide bzw. den Patcher.
Posted 19 July, 2014.
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14.5 hrs on record
Eigentlich sollte es ein normaler Arbeitstag werden für Gordon Freeman, nunja beinahe,schließlich hantiert man nicht aller Tage mit Kristallen außerirdischer Herkunft.Allerdings geht etwas schief und die Black Mesa Forschungsanlage wird von Aliens überrannt,die das Wissenschaftspersonal dezimieren. Und als wenn eine Alien-Invasion noch nicht genug des Übels wäre will die Regierung auch noch alles vertuschen und schickt Soldaten aus um die Anlage zu „säubern“.
So kann man Half Life in etwa zusammenfassen und die Umsetzung dieser Story konnte den Titel damals(1998) von den üblichen Ballerbuden-Shootern absetzen. Zwar gibt es viele Schießereien,dennoch sind auch Jump and Run Elemente vorhanden und es wollen einige Rätsel in der Black Mesa gelöst werden. Auch steht Freeman nicht gänzlich alleine da,seine Wissenschaftlerkollegen helfen ihm aus wo sie können,wenn man sie im Gegenzug beschützt. Das Sicherheitspersonal der Black Mesa hingegen unterstützt Freeman auch im Kampf ,jedoch sind sie mit ihren Pistolen recht unterbewaffnet. Glücklicherweise findet Freeman im Laufe des Spiels genügend Waffen,die das Überleben erleichtern vom Brecheisen über Militärarsenal bis hin zu Energie- und Alienwaffen.
Die Geschichte von Half Life läuft komplett ohne Zwischensequenzen ab,man sieht die Welt also nur aus der Sicht von Gordon Freeman. Sein Aussehen wird zwar preisgegeben, jedoch bleibt Freeman während des gesamten Spieles stumm damit der Spieler sich besser mit dem Protagonisten identifizieren kann.
Bemerkenswert ist die Modding-Community von Half Life,so das man auch nach dem Beenden des Hauptspiels mit Mods wie beispielsweise Neil Manke's „They Hunger“ noch lange Spaß mit dem Titel haben kann. Desweiteren ist Half Life der Urvater von Mods wie Team Fortress und Counter-Strike die auch heute noch(wenn auch inzwischen als eigenständige Spiele)existieren.

In der deutschen Version darf nicht auf Menschen geschossen werden. Hier zeigt Half Life auf kuriose Weise wie stark damals noch zensiert wurde bei Dingen die mittlerweile einfach nur schräg erscheinen. Wissenschaftler und Wachpersonal setzen sich bei Beschuss kopfschüttelnd auf den Boden und das Militär wurde durch „Regierungsroboter“ ersetzt.
Glücklicherweise gibt es eine Möglichkeit,diese Änderungen rückgängig zu machen. Wer die „unmodifizierte“ Version spielen möchte, der sollte sich diesen Guide mal näher anschauen. Hat einwandfrei funktioniert!
http://steamproxy.net/sharedfiles/filedetails/?id=162403037
Vielen Dank an Erdnussknacker und Broetchen für diesen Guide bzw. den Patcher.
Posted 5 July, 2014.
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27.2 hrs on record
Burnout Paradise durchbricht erstmals die Grenzen festgelegter Rennen und lässt den Spieler auf das Städtchen Paradise City los um sich dort nach Herzenslust auszutoben.Wie von älteren Ablegern der Serie gewohnt steht Realismus im Hintergrund,hohes Tempo sowie kilometerlange Drifts und spektakuläre Unfälle werden in Szene gesetzt.
Man kann einfach Rennen fahren,irrsinnige Stunts ausführen,die Stadt erkunden oder direkt an einer Online-Session teilnehmen um mit Freunden oder Fremden den Spielspaß zu vervielfachen.
An Rennen gibt es erst einmal klassische Rennen und Zeitrennen.Dazu kommen dann noch Rennmodi wie beispielsweise Marked Man,bei dem man von mehreren schweren Wagen verfolgt wird und zum einem Checkpoint gelangen muss,bevor die Widersacher den eigenen Wagen verschrotten.Alle Events werden direkt in der Stadt gefahren,somit kann man durch geschicktes Abkürzen oder gewagte Sprünge Zeit gutmachen/den Vorsprung ausbauen.
Damit das auch gelingt steht ein großer Fuhrpark zu Verfügung,dessen Autos jeweils auf eine bestimmte Fahrweise getrimmt sind.Zwar kann man auch mit einem „Tempo“-Fahrzeug(also einem Rennwagen)an einem Road-Rage teilnehmen,bei dem es darum geht möglichst viele Gegner zu schrotten,jedoch hält dieser in der Regel nicht lange durch und man muss aufpassen nicht selbst bei kleinen Schubsern direkt in der Begrenzung zu hängen.
Der Onlinemodus ist sehr leicht zugänglich und die vielen Challenges kreuz und quer durch Paradise City machen Laune und dank der Bildschirmanzeigen dazu kommt man auch ohne Headset und viel rumgetippe aus.Selbst beim erneuten spielen(2013)war online noch genug los um ein paar Rennen und Challenges auszutragen.

Ein kleines Manko; Der beliebte Crash-Modus(an einer stark befahrenen Straße durch einen Crash mit folgender Kettenreaktion möglichst viele Punkte zu holen) aus den früheren Teilen wurde verworfen und durch einen Showtime-Modus ersetzt,der zwar ähnlich und auch ganz nett ist aber bei weitem nicht an die sehr gut gescripteten Kreuzungen der Vorgänger heranreicht.
Posted 13 June, 2014. Last edited 14 June, 2014.
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21.0 hrs on record (19.0 hrs at review time)
Groovy!
Schon damals war Duke3D ein absoluter Kracher und die Megaton Edition mit allen offiziellen Erweiterungen und überarbeiteter Grafik ist eine absolut würdige Neuauflage.Und die alten Hasen können sich über die mitgelieferte Classic-Version freuen um noch einmal so richtig in Nostalgie zu baden.
Die Story ist denkbar simpel;Aliens machen sich über die Erde her und entführen die Frauen.Grund genug also für Duke,seine Waffe zu entsichern und in Hintern zu treten!
Dabei ist Duke sehr redselig und kommentiert alles in seiner Umgebung(inklusive Gegner),was dem Game seinen einzigartigen Charme verleiht.Nebenbei kann man viel mit der Welt interagieren, zum Beispiel kann Duke sich an Toiletten erleichtern oder Stripperinnen ein wenig Taschengeld zustecken.Wenn Duke mit One-linern um sich wirft ,die oft aus bekannten Filmen stammen und durch den genialen Jon St. John eingesprochen wurden wird die Alienhatz zum Fest.
Damit diese nichts zu lachen haben steht ihm ein pralles Arsenal zur Verfügung.Man beginnt mit einer Pistole und dem „Mighty Foot“,doch schnell findet man zum Beispiel Schrotflinte,Chaingun und RPG,während man sich durch Pig Cops,Octabrains und allerhand anderen Alien-Abarten kämpft.Dazu kommen noch Exoten wie der Shrinker,der Gegner auf handliche Größe schrumpft um sie dann ganz wie Duke es mag zu zertreten.
Die vier Episoden des Hauptspiels lassen euch unter anderem LA und den Mond erkunden(oder eher von Alien-Abschaum befreien),an deren Ende jeweils ein Boss wartet,dem Duke sich stellen muss.Die Level sind abwechslungsreich gestaltet und sorgfältiges Umschauen wird oftmals mit dem Fund von Secrets belohnt.
Wer dann noch mehr will kann sich in den drei Erweiterungen austoben.„Duke it out in DC“ führt nach Washington,wo es den Präsidenten zu befreien gilt und besticht durch realitätsnahe Level.“Nuclear Winter“ ist eine weihnachtlich angehauchte Erweiterung die mit Elfen und Schneemännern aufwartet,die man zu begleitender Festtagsmusik durchlöchert.
Am herausragendsten ist wohl „Life's a beach“,da es praktisch eine Total-Conversion ist,die haufenweise neue Texturen ins Spiel bringt,Duke sowie den Gegnern einen Urlaubslook verpasst und sogar die Waffenskins in Wasserpistolen und Kokosnusswerfer umwandelt.Klingt ein wenig lächerlich,ist aber sehr stimmig und sorgt auch dank gutem Leveldesign für Abwechselung.
Letztendlich gibt es noch den Multiplayer-Modus,wo man sich gegen menschliche Kontrahenten auslassen kann.
Alles in allem: „Hail to the king,baby!“
Posted 28 May, 2014.
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3.8 hrs on record
McPixel ist an sich sehr simpel;In jedem Screen(Level) hat man 20 Sekunden Zeit eine Explosion zu verhindern oder eine Bombe und unschädlich zu machen(zumindest für den Protagonisten).
Wie das ganze vonstatten geht ist der Knackpunkt,ob man das Spiel feiert oder von der Festplatte verbannt.Das „entschärfen“ erfolgt nämlich nicht über logische Schlussfolgerungen,sondern über teils völlig überzogene Handlungen was oftmals darin endet,einfach alles anzuklicken und zu hoffen das es funktioniert.Somit ist es ein reines Trial&Error Spiel das von einer großen Portion „stumpfen“ Humor begleitet wird.Stumpf,weil völlig bescheuert von an-urinieren bis hin zu anderen Pixelfiguren ohne Grund in die Weichteile treten.Gelegentlich führt dieses vollkommen zufällige Verhalten sicher zu Schmunzlern, wer aber mit dieser Art Humor nichts anfangen kann,wird nicht sonderlich viel Spaß am Spiel haben.
Leider wird McPixel sehr schnell eintönig,da das Spielprinzip immer das selbe ist und man sich im Grunde genommen durchklickt bis man Erfolg hat.
Wer auf solch' totalen Irrsinn steht,für den ist McPixel sicher ein Fest,wer Storyelemente oder einen guten Rätsler erwartet wird enttäuscht.
Letztendlich ist McPixel reine Geschmackssache und eines der Spiele wo ich mir eine neutrale Wertungsmöglichkeit wünschen würde,da Geschmäcker nunmal verschieden sind.
Somit empfehle ich McPixel zwar,jedoch nur eingeschränkt,was aber rein am Gameplay liegt.Die Umsetzung ist vollkommen in Ordnung,so sind mir weder Abstürze noch Fehler aufgefallen die den Spielfluss beeinträchtigen.
Posted 17 May, 2014.
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10.1 hrs on record
Kyle Katarns Debüt lässt sich am ehesten als Star Wars im Doom-Gewand beschreiben. 2014 ist das ganze natürlich nicht mehr so schön anzusehen,dennoch kommt Star Wars Flair auf,wenn man sich durch Legionen von Sturmtruppen und Söldnern ballert.Zudem sind auch Original-Charaktere in die Handlung involviert,was die Geschichte rund um die „Dark-Trooper“ abrundet.
Für damalige Spiele üblich sollte man den Schwierigkeitsgrad nicht unterschätzen so das man auch mal taktisch klug vorgehen muss;endlich mal ein Spiel mit ein wenig Biss,jedoch ohne gleich unfair zu werden.
Die Level sind nicht nur groß,es gibt auch Rätseleinlagen zu bewältigen die teilweise sogar fordern was den Shooter nicht zu eintönig werden lässt.
Kyles Arsenal ist auch recht großzügig ausgelegt;Vom imperialen Sturmgewehr über Thermal-Detonatoren und Repeater bis hin zur fast schon überpowerten Concussion Rifle ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Leider gibt es weder Lichtschwert noch Jedi-Kräfte im ersten Dark Forces,trotzdem kommt man als SW-Fan auf seine Kosten,wenn man sich mit der gebotenen Grafik abfinden kann.
Posted 15 May, 2014.
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31.4 hrs on record
Ein guter Mix aus Action und Story,basierend auf dem gleichnamigen Roman,bei dem stumpfes durchrennen meist mit dem Tod endet.
Das Setting in der Metro nach einer nuklearen Katastrophe ist wirklich gut umgesetzt und die Geschichte von Artjom,der eigentlich nur seiner Heimatstation helfen möchte,ist sehr mitreißend.Während man versucht sich die Nosalis vom Hals zu halten und sich Faschisten und Banditen zu erwehren stößt man weiter in die Metro vor lernt mehr über Artjom und dessen „Gabe“.Dabei kann man auch immer wieder Entscheidungen treffen ob man den Überlebenden hilft oder sie sich selbst überlässt was sich auch auf das Ende auswirkt.
Metro 2033 ist nach vielen „stumpfen“ Shootern,die ich über die letzten Jahre gespielt habe endlich einmal etwas ausgewogenes,actionlastige Passagen wechseln sich mit der gut erzählten Story ab und nach Abschluss des Spieles kam nach langer Zeit mal wieder das Gefühl auf wirklich etwas erlebt zuhaben,etwas,was leider heutzutage bei Spielen etwas rar geworden ist.
Die Grafik ist ohne Makel,die Atmosphäre stimmt und der Sound lässt keine Wünsche offen,selbst die Übersetzung ist gut gelungen.
Einziger Makel sind die Schleich-Elemente; Es ist zwar machbar,Gegnergruppen aus dem Schatten heraus zu eliminieren,das ganze gekonnt hinzukriegen erfordert jedoch extrem viel Geduld und führt gelegentlich zu Frustmomenten,da jeder noch so kleine Fehler die komplette Metro alarmiert.
Mir hat Metro nach anfänglicher Skepsis sehr viel Spaß bereitet,Metro - Last Light wird definitiv gekauft.
Posted 1 May, 2014.
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