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34.3 hrs on record (16.5 hrs at review time)
Nostalgie pur.

Weckt so viele Erinnerungen an die gute alte Zeit.

Das Remake hat tatsächlich den Spagat zwischen Moderne und Tradition geschafft.

Auch neue Elemente eingefügt ohne das Original zu beschädigen. Auch die Gun Minispiele mit Schiessarena wurden erneuert mit neuen Themen. Fazit, es fühlt sich alles so neu und dennoch so vertraut an. Genau goldrichtig, wie es sein muss mit Remakes.

Meckern auf hohem Niveau. Aber der Waffenhändler hat leider nicht die gleichen oder ähnlichen Sprüche wie das Original. Der Typ ist eine Ikone. Wenigstens in den Extras bei Musik/SFX Original Option hätte man das noch reintun können.
Posted 27 March, 2023.
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16.9 hrs on record (9.4 hrs at review time)
„It Takes Two“ ist – genauso wie „A Way Out“ - etwas Besonderes. Hazelight Studios erschafft hier ein nahezu perfektes Koop-Spielerlebnis: Launig, bildschön und extrem emotional. Die Story von Cody und May berührt und wird nicht allein in der Geschichte, sondern auch im Gameplay aufgegriffen.

Spielerisch präsentiert sich „It Takes Two“ als gut umgesetzter 3D-Puzzle-Plattformer, der seine Spielmechanik gekonnt mit dem Koop-Fokus verknüpft. Seine Stärke liegt hier vor allem in dem ungewöhnlichen und mit viel Humor gewürzten Szenario sowie der steten Abwechslung, die durch die wechselnden Aufgaben und Hilfsmittel ins Spiel kommt.

„It Takes Two“ erreichte mich emotional mit seiner herzerwärmenden Geschichte, aber motivierte eben auch mit seinem ausgewogenen Gameplay. Deshalb erhält dieses Koop-Abenteuer auch eine glasklare Kaufempfehlung. Mit „It Takes Two“ haben sich Hazelight selbst übertroffen!
Posted 29 November, 2022.
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22.6 hrs on record (16.7 hrs at review time)
Ich bin mit den Resident Evil Spielen aufgewachsen, wovon der 2. eindeutig der beste Teil der Reihe ist Wobei der 4. auch seinen Charme hatte. Apropos Resident Evil 4. Dieses Spiel ist eine Mischung aus RE 7 (Grafik, Spielmechanik und Protagonisten) und RE4 (Gegner, Location und Waffen). Das Spiel geht einfach da weiter wo RE 7 aufgehört hat. Es gibt einige spielerische Erneuerungen, wie etwa neue Waffen, die Upgrade-Funktion von Waffen und Sprengstoff. Außerdem kann man zum ersten Mal Munition beim Händler kaufen. Die Story ist meiner Meinung nach viel zu schnell erzählt und einfach nicht mitreißend genug. Deine Tochter wird entführt. Ok! Wieder ist ein "Pilz" in seiner Mutation dein Feind. Ok! Deine Hand wird wieder mal abgetrennt. Ok! Du fällst 100 Meter in die Tiefe. Ok! Jeder Gegner ist dir bei WEITEM überlegen, aber du tötest alle mit einer Pistole. Ok! Und zu guter Letzt. Du fliegst im Sonnenuntergang dem Ende entgegen....Einfallsreichtum. CAPCOM!

Der Horror war in Formen von Jumpscares hier und da vorhanden, aber jederzeit zu durchschauen. Die "Rätsel" sind innerhalb weniger Minuten gelöst. RE 8 verabschiedet sich endgültig davon, was die alten Teile ausgemacht hat. Horror, Rätsel und dieses Unbehagen treten einfach nicht auf. Jedesmal wenn man denkt es passiert jetzt was kommt nichts. Und wenn was passiert ist man einfach enttäuscht.

Die Bosse sind wie in RE4 absolut überdimensional in der Größe und haben kaum Tiefe und Story nach der Devise: Größer = Besser. Man hat zu keinem Zeitpunkt im Spiel das Gefühl, dass man in der Klemme sitzt, sei es Munitionsmangel oder Platzmangel in der Bewegung. Ich bin im gesamten Spiel 5 mal gestorben und habe 9.5 h Stunden gebraucht. Es ist einfach ein Trend geworden, immer schönere Grafik zu benutzen und immer größere und weitere Welten, aber auf Spielmechanik sowie Einfallsreichtum beim Antagonisten oder Rätsel, was die Serie mal ausgemacht hat, wurde nicht genug Zeit reingesteckt.

Fazit: Das Spiel sieht sehr gut aus. Das Schloss ist eine Augenweide, allerdings guckt man eigentlich immer nur auf die Karte, wo man noch nicht alles abgeklappert hat und ob man was vergessen hat. Allerdings ist es für alte Fans der Serie wieder nichts.

Wer mit RE4 und RE7 seinen Spaß hatte, wird mit diesem Spiel seine Freude haben. Allen anderen rate ich von einem Kauf ab.
Posted 28 November, 2021.
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58.4 hrs on record (32.1 hrs at review time)
Early Access Review
Nach 25 Spielstunden sollte ich nun endlich eine vernünftige Review zu diesem Spiel verfassen können.
Nun ja, dieser F2P FPS Shooter ist ein Versuch wert, denn es hat viel potential und wenige Kritikpunkte, diese ich gern auflisten möchte:

-Stabile Server bzw. gute Performance
-Große Auswahl an Waffen
-Viele Maps (meines erachtens etwas zu viele)
-Kein Pay2Win (was auch gut so ist)
-Vieles kann man sich freispielen ohne überhaupt ein einzigen Penny investieren zu müssen. Man kann sich sogenannte 'Bullets' (Spielwährung) mit Echtgeld kaufen und sich damit Kisten holen wo man aus diese Skins bzw. komplett Waffen droppen kann.

Hier zu den Dingen, die nicht so toll sind und Verbesserungsbedarf haben:

-Cheater (klar wie in fast jedem Spiel, kann man dies leider nicht ausschließen. Aber dennoch etwas daran tuhen)
-Report-Button
-Ein Map-Pool wäre cool
-Ein paar weitere Spielmodis

Ich habe die Entwickler etwas Supportet, weil dieses Spiel im Moment Top ist und ich hoffe sie machen etwas daraus und lassen es nicht zu einem weiterem Pay2Win hinunterstürzen..
Posted 27 August, 2017. Last edited 27 August, 2017.
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58.8 hrs on record (49.9 hrs at review time)
Ein wirklich gutes F2P-Game. Wobei man nur bedenkt, dass dieser sich noch in der Beta befindet, ist Dirty Bomb ein Shooter was man in dieser Art noch nie gesehen hat. Von Pay2Win keine Spur und auch auf Hacker trifft man so gut wie nie. Eine große Auswahl an Charaktere, wo jeder einzelne seine eigenen Besonderheiten an Fähigkeiten besitzt. Viel Zeit könnte man in diesem Shooter verbringen.

Aber es gibt ja doch ein paar Dinge, was man verbessern oder auch hinzufügen könnte:
-Gruppen mit Freunden erstellen
-getrennte Regionen-Server
-neue Spielmodis
-bessere Team Balance
& vielleicht sogar Server für Greenhorn's

Im großen und ganzen ist Dirty Bomb ein Spiel für 'nicht' jedermann, denn Geschmäcker sind verschieden. Aber dennoch sollte man diesem eine Chance geben.
Posted 14 December, 2016. Last edited 14 December, 2016.
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2,266.4 hrs on record (1,887.2 hrs at review time)
CS:GO Review
Dinge, die ich Counter-Strike gegeben habe:
1. Geld
2. Zeit
3. Liebe

Dinge, die mir Counter-Strike gab:
1. Arthritis
2. Ausraster
3. Hass gegenüber der Russen, Türken und Russen
4. kaputte Tastatur
5. kaputte Maus
6. 9/10 Bereit
7. Server abstürze
8. ****** Teamkameraden
9. "Wettkampf Spiele"
10. *Ez Pz* spam
11. Mehrsprachige Kurse - Ich denke das ist was gutes?
12. Lag's
13. Cheater
14. 64 tick Server

Dieses Spiel ist wie Anal
Hart und schmerzhaft, aber du wirst dich daran gewöhnen..

11/10 würde wieder spielen
Posted 23 December, 2015. Last edited 1 April, 2018.
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