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07:30 - Tim geht, inspiziere Grafikkarte, hinterlasse Post-it: "Preis-Leistung fragwürdig!"
09:15 - Als Zimmerpflanze getarnt, während Tim verwirrt sucht.
12:30 - €18,90 für Pizza?! In Notizbuch "Unnötige Ausgaben" eingetragen.
14:45 - Heimlich Präsentation "10 Spartipps" auf Desktop gespeichert.
16:20 - Unter Bett gerettet! Tim glaubt jetzt an Wirtschaftsgeister.
19:00 - Sein fünfter Mikrocontroller diesen Monat! BWL-Herz blutet.
22:30 - Nächtliche Routine: Ordner sortieren, Stromkosten berechnen.
Fazit: Weiterhin unentdeckt! Mission läuft seit über 2 Jahren.
Datum: 29. März 2024
Zeit: 23:30
Ort: Keller
Beschreibung:
In einer beängstigenden Nacht fand ich mich gezwungen, mich im Keller meines Hauses zu verstecken, während ein gefährlicher Killer namens Technotim mich jagte. Sein Ruf für Grausamkeit und Unberechenbarkeit verbreitet sich wie ein Schatten, und ich wusste, dass mein Leben in Gefahr war.
23:35:
Ich hörte die ersten unheilvollen Schritte von Technotim, als er sich durch das Haus bewegte. Seine Präsenz war wie ein kalter Schauer, der mir über den Rücken lief. Ich wusste, dass ich nicht viel Zeit hatte, um ein Versteck zu finden.
23:40:
Entschlossenheit und Panik trieben mich in den Keller, wo ich mich in einem dunklen Winkel hinter einigen Kisten versteckte. Die Kälte des Betons unter mir und die Dunkelheit um mich herum verstärkten meine Angst.
Die Schritte von Technotim wurden lauter, als er den Keller betrat. Mein Herz schien lauter zu schlagen als je zuvor, als ich mich so klein wie möglich machte, in der Hoffnung, nicht entdeckt zu werden.
23:50:
Die Luft war schwer vor Spannung, als ich hörte, wie Technotim näher kam. Sein Atem klang wie ein bedrohliches Flüstern in meinen Ohren. Ich betete innerlich, dass er mich nicht finden würde.
23:55:
Die Zeit dehnte sich aus, als ich im Versteck verharrte, während Technotim den Raum durchsuchte. Jeder Moment fühlte sich wie eine Ewigkeit an, und ich fürchtete das Schlimmste.
00:00:
Endlich hörte ich die Schritte sich entfernen, und ein Gefühl der Erleichterung durchflutete mich. Ich blieb noch eine Weile regungslos liegen, um sicherzustellen, dass Technotim wirklich gegangen war, bevor ich mich langsam aufrichtete.