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In Anspielung auf die typisch moselfränkischen Ausdrücke „lòò“ (da, dort) und „hei“ (hier) wird die Gegend um Lebach und Schmelz im Saarland – insbesondere unter Sprechern der Stadtdialekte – als die „Lohei“ bezeichnet.
Die Sprachgrenze zwischen moselfränkischem und westpfälzischem Saarländisch folgt der das-dat-Linie (Rheinischer Fächer), die sich von Völklingen im Südwesten nach St. Wendel/Freisen im Nordosten durch das Land zieht.[1] Außerhalb des Saarlandes werden hauptsächlich die rheinfränkischen saarländischen Dialekte, insbesondere das in der Landeshauptstadt Saarbrücken gesprochene „Saabrigga Platt“, als der saarländische Dialekt wahrgenommen.
Im Saarland werden sowohl rheinfränkische als auch moselfränkische Dialekte gesprochen, welche alle zum Westmitteldeutschen zählen. Umgangssprachlich bezeichnen viele Saarländer ihren Dialekt als „Platt“, häufig mit Spezifizierung des jeweiligen Ortes (zum Beispiel „Sankt Wendeler Platt“).