Andreas Kieling nimmt uns mit auf eine unglaubliche Reise,
vom Auenland zu Fuß, bis hin zum gefürchteten Todesberg
Er ist schon etwas seltsam, man bekommt den Verdacht er hat eine Meise
zusammen mit Cleo geht es nun los, durch deutsches Wurzelwerk

Fröhlichen Gemütes zieht er unbeirrt durch Berg und Tal
trifft unterwegs auch viele heitere Gesellen
Auf der Suche nach Maggi spricht er sie an, ein ums andere Mal
Schnell merkt er jedoch, die gehören auch nicht grade zu den Hellen.

Da wäre zum Beispiel der Bachenbenno, der alte Greis
im Dialog mit ihm bemerkt Andreas schnell
selbst für einen alten Mann erzählt der nur Scheiß
Windstärke Drölf war eben nicht sehr originell.

Weiter geht es mit dem Obstbauer, einem Mann von Kultur
Seltsam gekleidet doch mit vorzüglichen Manieren
Interessiert ihn das Bäume abchecken nur
dass die ihm weglaufen kann schließlich nicht passieren

Am Weisensee trifft er jemanden mit Ortskenntnis
Er nimmt Andreas mit auf seinem Wasserfahrrad
Dies wird schnell zum schrecklichen Erlebnis
Die Überraschung gelingt durch einen Riesenapparat

Als er schließlich eine der sagenumwobenen Bachen findet
wird ihm ganz unwohl und bange
beim Anblick der Walnuss die in ihrem Maul verschwindet
bleiben wird er hier nicht lange

Es ist der garstige Kaffee der ihn vertreibt
prompt nimmt er die Beine in die Hand
für solch einen Witz hat er keine Zeit
Weiter geht es mit Cleo durchs ganze Schland