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Passt soweit. Die Ladezeiten sind etwas nervig.
Publicada el 13 de enero.
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Trotz der in die Jahre gekommen Grafik ist das Spiel immer noch ein Highlight. Ich spiele es gefühlt seit dem Release und versinke noch heute in dieser wunderbaren Wirtschaftssimulation. :)
Publicada el 2 de mayo de 2022.
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Das perfekte Spiel für jeden kreativen Menschen[b/]

In Space Engineers bewegt man sich als einsamer Weltraumtechniker durch eine endlose Weite von Asteroiden in einem Sonnensystem. Ziel ist es, durch eine gezielt errichtete Basis Fuß zu fassen, sich aufzubauen, unabhängig zu machen und dann zu expandieren bzw. zu reisen.
Hierbei trifft man auf mehrere Fraktionen (freundlich oder nicht, das könnt ihr größtenteils selbst beeinflussen). Mit selbstgebauten Fahrzeugen (Raumschiffen, Bohrstationen, usw. sichert ihr euer Vorankommen und die Vormachtstellung im All.

Gameplay[b/]

Das Gameplay scheint gerade anfangs noch recht komplex. Nicht jede Funktion bzw. Konstruktion ergibt auf Anhieb Sinn, weswegen die Tutorials zu Beginn des Spiels sehr viel Sinn machen (Spielt sie auf jeden Fall, solltet ihr das Spiel neu erworben haben). Danach hat man die Grundfähigkeiten und Vorgehensweisen von Space Engineers jedoch verfestigt und kann in die große, weite Welt ziehen, um neue Gebiete zu erkunden.
Resourcenabhängig kann man große, kleine, nachhaltige oder verschwenderische Gefährte bauen, sie simpel halten oder technisch zu aufrüsten, dass sämtliche Abläufe vollautomatisch stattfinden. Der Überblick geht hier jedoch schnell mal verloren, also bloß einen Zettel machen, alles aufschreiben...es kann schon von Nöten sein.

Singleplayer / Multiplayer[b/]
Zum Singleplayer kann ich nicht viel sagen, da ich mich eher im Multiplayerbereich bewege. Hier bockt jedoch die Spielerei, das Aufbauen einer Großkolonie, das gemeinsame Bereisen der Planeten und die Zerstörung gegnerischer Fraktionen. Zusätzlich hilft hier die Spezialisierung einzelner Leute (einer Baut das Cargo-System, der nächste die Computer, ein anderer baut Flugzeuge/Raumschiffe, etc.)

Mods[b/]
Mods gibt es hier gefühlt eine ganze Menge. Vom Supersprungantrieb bis hin zum gigantischen Reaktor, Schiffblueprints, Waffenmods, die Grenze ist hier ganz klar der Arbeitsspeicher des eigenen PCs bzw. die Leistung des Servers.

Serverseitig[b/]

Serverseitig gibt es hier einiges zu beachten. Ihr könnt euer Savegame lokal hosten, könnt es jedoch auch auf einen dedizierten Server hochladen und dort spielen. Wichtig ist, dass der Server über eine vernünftige Mehrkern-CPU sowie genügend Arbeitsspeicher verfügt. Keen empfiehlt hierfür wie folgt:

3 logische CPU Kerne mit je 3,2 GHz Takt[b/]
6GB RAM[b/]

Das reicht für einen Vanilla Server auf dem zwei Spieler bauen können.
Bei mir läuft das Spiel auf 4 logischen Kernen mit je 3,66 GHz auf 10GB RAM.
Als Speicherort empfiehlt sich hier auch eine SSD, um die Latenzen so gut es geht zu verringern.

Als GUIs bieten sich der Space Engineers Server Manager sowie TorchAPI an.
Während der SE SM recht überschaubar ist (sich also gut für Anfänger eignet, bin ich auf TorchAPI umgestiegen. Hier sind die Modifikationsmöglichkeiten wesentlich ausgereifter, die Menüführung ausführlicher und die Stabilität ist (so kommt es mir vor) um Welten besser. ♥♥♥♥♥♥ euch rein, es soll nicht euer Schaden sein.

Steuerung[b/]
Die Steuerung wirkt anfangs noch recht intuitiv. Allerdings bietet sie endlose Möglichkeiten. Tastet euch langsam ran. Und Kopf hoch, man kann sich echt nicht ALLES merken. ^^

Fazit[b/]
Space Engineers ist ein verdammt geniales Spiel. Es bietet unendliche Möglichkeiten, viele interessante Umgebungen, unendliche Weiten und viel Action, gepaart mit Ingenieurskunst.
Space Engineers, das Minecraft für das All. Die einzigen Grenzen setzt Du in deinem Kopf!
Publicada el 1 de abril de 2022.
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Ark Survival Evolved - Hilfe, die Dinos sind los

Ihr erwacht auf einem unberührten Fleck Natur, fernab von Zivilisation oder Ähnlichem. Euch bleibt erstmal nur eure Haut, der Tag (wenn ihr Glück habt) und das, was die Natur so hergibt. Dies kann im besten Fall etwas Holz sein, sowie ein Busch mit Beeren. Dies ist jedoch NICHT die Regel. Also seid bereit, das Abenteuer beginnt.

Plattformen und Systemanforderungen

Das Spiel ist aktuell für Windows, MacOS, Linux, PS4, Xbox One, Android, iOS und Nintendo Switch verfügbar.
Unter Linux, Mac und Windows könnt ihr gemeinsam auf einem Server spielen (selbst getestet). Bei der PS4 ist Crossplay mit Windows und co nicht möglich. Wie es bei Android, Xbox und co aussieht, weiß ich nicht.

Mindestanforderungen
Betriebssystem: Windows 7/8.1/10 ( versions)
CPU: Intel Core i5-2400 / AMD FX-8320.
RAM: 8 GB.
Grafikkarte: NVIDIA GTX 670 2GB / AMD Radeon HD 7870 2GB.
DirectX: Version 10.
Festplatte: 60 GB.
Zusätzliche Anmerkungen: Requires broadband internet connection for multiplayer.

So stehts bei Google :)

Spielablauf

Ihr werdet auf einem Fleck der gewählten Karte wach und versucht, euch ein kleines Zuhause zu schaffen. Dafür sammelt ihr Stroh, Holz, Fasern, Beeren und versucht euch mit Nahrung zu versorgen. Schnell gelangt ihr in die nächsten Level und Waffen werden auch zeitnah freigeschaltet. Und hier zeigt sich das Crafting System. Anfangs recht simpel zu handhaben, wird es später noch komplexer. Eine manigfaltige Rohstoffauswahl lässt euch rund um die Karte reisen. Jetzt beginnt der interessante Part des Spiels. Schnell wird das Farmen von Rohstoffen zur Qual - die Dinos werden wichtig. Ihr habt die Auswahl aus Herbivoren (Pflanzenfressern) und Carni- bzw. Omnivoren (Fleisch- bzw. Allesfressern). Jeder Dino hat seine eigenen Eigenschaften und Fähigkeiten. Während die Flugsaurier z.B. fliegen können, können andere prähistorische Gesellen Holz, Stein oder andere Sachen farmen (Ja, Fleisch und Beeren sind stets all inclusive).
Wollt ihr eine Festung errichten oder doch eher ein nettes landwirtschaftliches Gestüt am Busen der Natur? Sucht es euch aus, alles ist möglich. Bevor ich es vergesse, die Dinos sowie ihr levelt. Und wenn ihr schon hungrig seid, die Dinos sind es auch, also vergesst das Füttern bitte nicht, sonst seid ihr schnell wieder alleine.

Gameplay

Das Gameplay ist wie bei den meisten Shootern relativ einfach und intuitiv. Einzig die Dinosteuerung gibt mit ihren Befehlen doch eine recht komplexe Steuerung ab. Diese ist jedoch nach spätestens 10 intensiven Spielstunden eingeübt. Vom Ablauf ist es eine Mischung aus Minecraft, GTA (also im PvP) und ggf. Atlas. Es macht Spaß, zeitweise ist aber noch Luft nach oben. Spielbar ist das Spiel in der Third-Person-Perspektive oder im Ego-Modus.

Grafik

Die Grafik ist sehr dynamisch gestaltet. Bloom-Effekte, natürlich wirkende Gräser und sonstige Effekte wie Schatten oder Dino Animationen sind sehr gut durchdacht. Jedoch treibt die Anzahl der Effekte CPU, RAM und GPU gerne an ihre Grenzen. Somit ist es nicht verwundernd, dass der PC (sollte noch eine konventionelle Kühlung Einsatz finden) schnell ein Ventilator wird.

Online- / Offline-Gaming

Das Spiel ist sowohl online als auch offline spielbar. Bei den Offline Games ist ein Pausieren dementsprechend möglich. Auch sind die Parameter des Spiels (Schwierigkeitsgrad, HP Rate, usw.) frei anpassbar. Im Online Mode ist dies nur nach vorheriger Einstellung des EIGENEN Servers möglich. Die offiziellen Server unterstützen diese Optionen logischerweise nicht.

Mods

Durch die vielfältigen Steam-Workshops ist es möglich, sich viele Anpassungen für das Spiel herunterzuladen. Für Vereinfachungen oder neue Spielmodi ist der Workshop ideal. Allerdings rauben manche Workshops auch extrem viel Arbeitsspeicher, also rüstet lieber vorher auf.

Server

Hier muss ich ein klares Statement geben. Die offiziellen Ark Server (hosted by Nitrado) sind absoluter Mist.
Es connected ein Spieler? LAG!
Ein Boss wurde besiegt? LAG!
Eine große Base wird geladen? LAG!

Was auch immer sich hinter dem ganzen Klamauk verbirgt, es taugt nix. Auch wenn ihr keine offiziellen Server hosten könnt, ein selbst gehosteter Server (idealerweise im Cluster) lohnt sich mehr. Wie es bei anderen Anbietern aussieht, weiß ich jedoch nicht.

Die Server sind wahlweise mit BattleEye und VAC gesichert.

Als Info:
Ich habe einen Server auf einem Xeon X5670 mit 12 GB RAM auf einer SSD laufen, keine Lags, keine Probleme, auch nicht von außerhalb. Also Nitrado, wtf stimmt bei euch nicht?

Das Hosten eines eigenen Server ist im Übrigen umsonst. Mit einer vernünftigen Internetleitung, einer FritzBox (Schleichwerbung) und ein wenig vernünftiger Resthardware ist das Hosten über den Ark Server Manager eine gute Alternative zum offiziellen Kram.

Bugs

Schon im Early Access gab es viele Bugs in Ark, was aufgrund der Komplexität und Weitläufigkeit des Spiels nicht schlimm war. Allerdings hat sich hier nicht besonders viel getan. Dinos können durch massive Wände beißen, Dinos despawnen, durch Glitches stehen Mitspieler im Haus oder sonstiger Kram passiert. Schlimm ist, dass eine Vielzahl der Bugs und Glitches bekannt sind und nicht behoben wurden. Hier müsste Studio Wildcard definitiv nochmal etwas Zeit und Geld in die Hand nehmen, was angesichts des Spielpreises nur gerecht wäre.

Erweiterungen

Diverse DLCs bringen frischen Wind und neue Erlebnisse in das Spiel. Allerdings lässt sich Wildcard einen Teil der DLCs fürstlich bezahlen. Diese bringen jedoch neue Herausforderungen mit sich. Also bleibt es selbst abzuschätzen, ob es sich lohnt. Für mich hat es sich definitiv gelohnt. (Persönliche Meinung)


Fazit

ARK Survival Evolved hat es noch drauf. Wer über Schönheitsfehler hinweg blicken kann, einen leistungsstarken PC hat sowie genug Speicherplatz (200GB atm) , der ist mit bestens Ark bedient. Das Gameplay ist top, die Herausforderungen sind nicht von schlechten Eltern und die Community ist (bis auf ein paar Ausnahmen) schon klasse. Also, wer Dinos liebt, für den ist das Spiel ein Muss!!! KAUFEN!!!
Publicada el 11 de septiembre de 2021.
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Infestation: The New Z

Grafik: 3 von 10 Punkten
Gameplay: 3 von 10 Punkten
Serverstabilität/Pings: 2 von 10 Punkten
Community: 0 von 10 Punkten

Als Neuling in der Kategorie Endzeitgames war ich erst begeistert und habe mir gedacht, dass es vlt. mal eine schöne Alternative zu dem üblichen CS GO und GTA Kram wäre. Also erstmal den Download für Infestation angeworfen und abgewartet, was passiert.

Bedienung:

Die Bedienung ist ziemlich überschaubar. Einstellungen lassen sich relativ gut einstellen. Die Tasten sind, wie bei jedem Shooter, ziemlich die selben, so dass man sich da kaum umgewöhnen muss.

Grafik:

Für die heutige Zeit ist die Grafik doch ziemlich veraltert, was jedoch dem Free2Play geschuldet werden muss, da eine eigene Grafikengine viel Geld und Zeit kostet. 2 Faktoren, die dem Entwickler nicht so sehr zur Verfügung standen.

Gameplay:

Im Game selber präsentiert sich die Welt von Infestation: The New Z als Einöde, in der man leise durch die Landen zieht. Durch die ewigen Schleich-, Kriech- und Laufgeräusche ist das allerdings nicht sehr gut möglich. Die Verringerung des Geräuschpegels ist durch keine der Gangarten (Ausgenommen vom Scoped Walking) möglich. Ansich hängt das Spiel auch mal gerne (Lags) oder spackt hier und da mal rum. Die Freude am Spiel geht somit ziemlich schnell flöten.

Serverstabilität:

Da ein Großteil der Server in Übersee stehen sind hohe Pings sowie teils extreme Lags die Folge. Durch derartige Verzögerungen steht auf einmal ein Zombie vor einem, der eben noch 3 Meter entfernt war. Schade Schokolade...

Community:

Die Community ist, wie ich erschreckend feststellen durfte, nicht unbedingt die Freundlichste.
Beleidigungen und diese freundliche "Hilfe", so dass man regelmäßig über den eigenen Haufen geschossen wird, sind nicht gerade die tollsten Eigenschaften. Mir hat das den krönenden Abschluss für das Spiel verpasst, so dass ich es nicht unbedingt nochmal spielen muss.

Fazit:

Das Spiel hat sicherlich Potential aber wer wirklich Spaß am Spiel haben will, sollte sich lieber eine Bezahl-Alternative zulegen, um sich nicht durchgehend aufzuregen.
Publicada el 25 de diciembre de 2016.
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