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Adolf Hitler Rede am 30. Januar 1940 im Sportpalast Berlin
Deutsche Volksgenossen und -genossinnen!

Sieben Jahre sind eine kurze Zeit, der Bruchteil eines einzelnen menschlichen normalen Lebens - eine Sekunde kaum im Leben eines Volkes. Und doch scheinen die hinter uns liegenden sieben Jahre länger zu sein als viele Jahrzehnte der Vergangenheit. In ihnen hallt sich zusammen ein großes geschichtliches Erlebnis: die Wiederauferstehung einer von der Vernichtung bedrohten Nation. Eine unendlich ereignisreiche Zeit, die uns, die wir sie nicht nur erleben, sondern zum Teil gestalten durften, manches Mal kaum überblickbar zu sein scheint.

Wir reden heute sehr oft von demokratischen Idealen; das heißt nicht in Deutschland, sondern in der anderen Welt wird davon geredet. Denn wir in Deutschland haben ja dieses demokratische Ideal einst zur Genüge kennengelernt; wenn die andere Welt also heute wieder dieses Ideal preist, so können wir darauf zunächst nur erwidern, daß dieses Ideal das deutsche Volk ja mindestens 15 Jahre lang in Reinkultur kennenzulernen Gelegenheit hatte, und wir selbst haben ja nur das Erbe dieser Demokratie angetreten.

Wir bekommen jetzt wunderbare Kriegsziele vorgesetzt, besonders von englischer Seite. England ist ja in der Proklamation von Kriegszielen erfahren, da es die meisten Kriege der Welt geführt hat. Es sind wunderbare Kriegsziele, die uns heute verkündet werden. Es soll ein neues Europa entstehen. Dieses Europa soll erfüllt sein dann von Gerechtigkeit, und diese allgemeine Gerechtigkeit macht ja dann auch Rüstungen überflüssig, es soll dann abgerüstet werden. Durch diese Abrüstung soll dann die wirtschaftliche Blüte beginnen, Handel und Wandel sollen dann eintreten, und zwar hauptsächlich Handel, viel Handel, freier Handel! Und unter diesem Handel, da soll dann die Kultur blühen, und nicht nur die Kultur, sondern auch die Religion soll dann wieder gedeihen. Mit einem Wort: es soll jetzt endlich das goldene Zeitalter kommen. Dieses goldene Zeitalter ist uns nur leider schon einige Male so ähnlich illustriert worden, und zwar nicht einmal von vergangenen Generationen, sondern von den selben Leuten, die es heute wieder beschreiben. Es sind ziemlich alte, abgeleierte Platten. Und es können einem die Herren wirklich leid tun, die nicht irgendeinen neuen Gedanken gefunden haben, mittels dem man vielleicht ein großes Volk wieder würde ködern können, denn das hat man ja im allgemeinen schon im Jahre 1918 versprochen; das damalige Kriegsziel der Engländer war ja auch das "neue Europa", die "neue Gerechtigkeit", diese neue Gerechtigkeit, die das Selbstbestimmungsrecht der Völker als wesentlichstes Element beseitigen sollte. Damals versprach man ja auch schon eine Gerechtigkeit, die das Tragen von Waffen in der Zukunft überflüssig erscheinen lassen würde. Daher auch damals bereits das Programm der Abrüstung, und zwar der Abrüstung aller. Und um diese Abrüstung nun besonders sinnfällig zu machen, sollte diese Abrüstung gekrönt werden durch einen Bund der abgerüsteten Nationen, die ja nun entschlossen sein sollten, in der Zukunft alle ihre Differenzen - daß es noch einige Differenzen geben würde, daran zweifelte man damals wenigstens noch nicht -, also diese Differenzen sollten nun ja, wie das so üblich ist unter den Demokratien, dann in freier Rede, in Gegenrede und Wechselrede weggeredet werden. Es sollte auf keinen Fall mehr geschossen werden. Und damals sagte man auch schon, daß die Folge dieser Abrüstung und dieses allgemeinen Weltparlaments dann eine ungeheuere Blüte sein würde, ein Aufblühen der Industrien und insbesondere auch - es wird das immer besonders betont - ein Aufblühen des Handels, des freien Handels. Auch die Kultur sollte dabei nicht zu kurz kommen, und von der Religion hat man ja allerdings am Ende des Krieges damals etwas weniger gesprochen wie jetzt am Beginn, aber immerhin, man erklärte uns wenigstens noch im Jahre 1918, daß es ein gesegnetes und Gott wohlgefälliges Zeitalter werden sollte.

Was nun gekommen war, das erleben wir: man hat die alten Staaten zerschlagen, ohne auch nur einmal die Völker zu befragen. In keinem einzigen Fall hat man damals erst die Nationen gefragt, ob sie denn mit den Maßnahmen einverstanden sein würden, die man mit ihnen vorhatte. Man hat alte, historisch gewordene Körper - nicht nur staatliche Körper, sondern auch wirtschaftliche Körper - aufgelöst; man konnte an ihre Stelle nichts Besseres stellen, denn was sich im Laufe von Jahrhunderten gebildet hatte, war wahrscheinlich an sich schon das Bessere gewesen - auf keinen Fall konnten die Leute etwas Besseres hinsetzen, die der ganzen europäischen Geschichte ohnehin nur mit größter Arroganz gegenüberstanden. So hat man ohne Rücksicht auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker Europa zerhackt, Europa aufgerissen, große Staaten aufgelöst, Nationen rechtlos gemacht, indem man sie zuerst wehrlos machte, und dann endlich eine Einteilung getroffen, die von vornherein Sieger und Besiegte auf dieser Welt übrigließ. Man sprach dann auch nicht mehr von Abrüstung, sondern im Gegenteil, man rüstete weiter. Denn man hat auch dann nicht etwa begonnen, nun die Konflikte friedlich zu bereinigen, sondern im Gegenteil, die gerüsteten Staaten führten Kriege genau wie zuvor. Nur die Abgerüsteten waren nicht mehr in der Lage, sich die Gewalttaten der Gerüsteten zu verbitten oder gar vom Leibe zu halten. Parallel damit kam natürlich auch nicht die wirtschaftliche Wohlfahrt, sondern im Gegenteil, ein wahnsinniges System von Reparationen führte zu einer wirtschaftlichen Verelendung nicht nur der sogenannten Besiegten, sondern auch der Sieger selber. Die Folgen dieser wirtschaftlichen Verelendung hat kein Volk mehr gespürt als das deutsche. Die allgemeine wirtschaftliche Desorganisation führte gerade bei uns zu einer Erwerbslosigkeit, an der unser deutsches Volk zugrunde zu gehen schien. Auch die Kultur hat keine Förderung erfahren, sondern im Gegenteil, sie wurde vernarrt und verzerrt. Die Religion trat ganz in den Hintergrund; in diesen 15 Jahren hat sich kein Engländer der Religion erinnert; kein Engländer sich der christlichen Barmherzigkeit oder der Nächstenliebe erinnert. Da sind die Herren nicht mit der Bibel spazierengegangen, sondern da war ihre Bibel der Vertrag von Versailles! Das waren 448 Paragraphen, die alle nur eine Belastung, eine Verpflichtung, eine Verurteilung und eine Erpressung Deutschlands oder an Deutschland darstellten. Und dieses Versailles wurde garantiert von dem neuen Völkerbund - nicht einem Bund der freien Nationen, der gleichen Nationen, überhaupt gar keinem Völkerbund - die eigentliche begründende Nation blieb von Anfang an ferne -, sondern einem Völkerbund, dessen einzige Aufgabe es war, dieses gemeinste Diktat, das man nicht ausgehandelt hatte, sondern das man uns einfach aufbürdete, zu garantieren und uns zu zwingen, dieses Diktat zu erfüllen.

Das war die Zeit nun des demokratischen Deutschlands! Wenn heute fremde Staatsmänner oft so tun, als ob man zum jetzigen Deutschland kein Vertrauen haben könnte, so konnte dies auf keinen Fall doch auf das damalige Deutschland zutreffen; denn dieses damalige Deutschland war ja ihre Geburt, ihr ureigenstes Werk, dazu konnten sie doch Vertrauen haben!

Und wie hatten sie dieses Deutschland mißhandelt! Wer kann sich die Geschichte dieser Jahre noch vollkommen zurückrufen: das Elend des Zusammenbruchs vom Jahr 1918, die Tragik des Jahres 1919 und dann alle die Jahre des inneren wirtschaftlichen Verfalls, der fortdauernden Versklavung, der Verelendung unseres Volkes und vor allem der vollkommenen Hoffnungslosigkeit! Es ist auch heute noch erschütternd, sich in diese Zeit zurückzuversenken, da eine große Nation allmählich das ganze Vertrauen nicht nur etwa auf sich selbst, sondern vor allem in jede irdische Gerechtigkeit verlor. In dieser ganzen Zeit hat nun dieses demokratische Deutschland vergeblich gehofft, es hat genau so vergeblich gebette
You 17 Dec, 2016 @ 6:46pm 
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̷ 28 Nov, 2016 @ 11:32am 
-rep , trash :rubbish:
Professional Asshole 28 Nov, 2016 @ 11:29am 
nice vac ♥♥♥♥♥♥
wilumwilum 21 Nov, 2016 @ 11:48am 
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ninex^-^ 21 Oct, 2016 @ 7:25pm 
LOL YOU GOT ♥♥♥♥♥♥!
You 21 Aug, 2016 @ 9:29am 
oh yes