Скорошни рецензии на Hansbol1

In Knightin'+ können wir als „Sir Lootalot“ eine kleine epische Reise auf uns nehmen. Das Spiel umfasst vier Welten, die sich durch unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, Monstertypen sowie durch den Dungeon-Umfang und Aufbau auszeichnen.
Die eigentliche Geschichte wird lediglich kurz angeschnitten, wobei zu tiefgründig für den Umfang des Spiels nicht gerechtfertigt wäre. Die Erzählweise ist witzig gehalten, musste gelegentlich schmunzeln, vor allem am Ende (ohne Spoiler) kann man sagen, dass ich das in der Form selten erlebt habe 😂.
Der Soundtrack hat mir durchweg sehr gefallen, der ein oder andere wurde zum Ohrwurm. Im Anschluss hatte ich mir den Soundtrack sogar nachgekauft, mache ich sonst nicht!

Knightin' zeichnet sich durch eine mannigfaltige Auswahl an Monstern aus. Keines kommt in den verschiedenen Dungeons mehrfach vor.
Seien es ein Drachenähnliches Wesen, ein Titan, ein Schwein, was sich in einem Schleim ummantelt oder gar ein dunkler Lord mit „wahrer Form“ – das Spiel holt das beste aus seinen Bossen heraus. Meiner Einschätzung nach waren der erste und dritte am einfachsten, der zweite ein Mittelding und der vierte wirklich sehr schwer (bis man auch hinter jeden Kniff gekommen ist). Die Herausforderungen haben Spaß gemacht!
Manche Fallen haben mich in den Wahnsinn getrieben, seien es die Türme mit Todesstern ähnlichem Geschoss oder die rotierenden Sägen, die absichtlich (wer hätte das gedacht xD) so platziert werden, dass man teils nur durch viel Geschick vorbeikommt. Sind zwar immer nur kleinere Kratzer, aber Leben ist in diesem Spiel kostbar und könnte an unpassender Stelle fehlen.
Entweder durfte man verschiedene Steine auf die leuchtenden Stellen geschickt verschieben oder musste sich im Dungeon genaustens umschauen, um im richtigen Raum dann die passenden Plattformen zu aktivieren. Nur so können alle Rätsel gelöst und die Schätze mit nach Hause genommen werden 😊.

Es versetzte mich ein Stück weit in meine Kindheit, als ich die optisch bewusst an alte Dungeon-Games inspirierte Grafik betrachtete. Die Konturen sind klar und schön illustriert, bzw. kein „Pixelbrei“. Grafisch zu beurteilen ist immer eine subjektive Einschätzung. Für dieses Genre und meinen Geschmack ist es genau das richtige. Die Prioritäten liegen klar an anderen Stellen, wie bspw. dem Dungeon Aufbau sowie all den Verzweigungen, welche gut umgesetzt wurden sind.
Im Verlauf steigert sich der Schwierigkeitsgrad des Spiels, bspw. erkennt man es an der Möglichkeit der Teleportation, welche genutzt werden muss, um effektiv weiterzukommen. Gerade gegen Ende des Spiels erscheinen davon immer mehr, wenn man da mal den ein oder anderen vergisst auszuprobieren verpasst man vielleicht den ein oder anderen Schatz 😅.

Bei der Auswahl an Waffen ist man sehr traditionell geblieben. Wobei mir dann irgendwann auffiel – oh, gibt es keinen Bogen 😢? Dafür erwirbt man im weiteren Spielverlauf den Feuerstab und Mana . Was darf letzten Endes nicht fehlen? Ein Schild!
Ohne hierbei zu sehr ins Detail zu gehen – von allen (soweit ich gesehen hatte) Gegenständen gibt es später ein Upgrade. Sie sind nicht zwangsläufig für ein Spielerfolg notwendig, können dir aber wirklich den ein oder anderen Kampf erleichtern.
In Knightin‘+ startet man mit roten Lebenspunkten und erhält im weiteren Spielverlauf blaue Manapunkte dazu. Durch zu findende und kaufbare Elixiere kann man seine Punkte weiter ausbauen. Von jeder der beiden gibt es jeweils 10 Punkte Insgesamt .
Ein kurzer Satz zum Shop: Ist wirklich nett, fast auf jeder Ebene befindet sich ein Shop um, in der Regel Leben und Mana zu kaufen, aber auch besondere/hilfreiche Gegenstände (die teilweise wirklich Schweine Gold kosten).
Was hierbei auf jeden Fall gesagt sein muss – in Knightin‘+ wird man nicht mit unzähligen Dialogfenstern, die man am liebsten in der Hölle verbannen würde, belästigt. Neue Fähigkeiten werden einem sehr kurz & knackig als eingravierte Bodenbemalung veranschaulicht.

Für dieses Spiel investierte ich 2,49€ (August 2024) und verbrachte (effektiv 2-3 Stunden im Spiel). Dazu gehörte das Sammeln fast aller Errungenschaften (100% Gegenstände, Bosse, Objekte und Truhen) sowie 1–2-mal durch die Dungeons rennen. Dafür ist es definitiv gerechtfertigt. Aber auch zum Originalpreis (Stand August 2024) von 4,99€ kann man nicht viel falsch machen.

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┋ ✯✯✯✯✯ ┋ Spielwelt
┋ ✯✯✯✯✯ ┋ Grafik
┋ ✯✯✯✯✯ ┋ Steuerung / Spieldynamik
┋ ✯✯✯✯✯ ┋ Soundtrack
┋ ✯✯✯✯✯ ┋ Spielinhalt / -vielfalt

┋ ✯✯✯✯✯ ┋ Insgesamt

Meine Erwartungen konnte Knightin'+ erfüllen. Es spielt sich sehr solide, man spürt die Liebe, die vom Entwickler (laut Beschreibung Solo-Entwickler) in das Projekt hineingeflossen ist. Dafür, dass ich sonst solche Spiele nicht spiele, hat es mir sehr gut gefallen.
Das letzte Spiel mit ähnlichem Setup, welches ich wirklich effektiv spielte, war das allererste The Legend of Zelda. Es hat mich sofort emotional in die Kindheit mitgenommen. 😊
Hoffentlich erscheint eines Tages ein Nachfolger – den würde ich auf jeden Fall wieder kaufen!

Ich kann dieses Spiel deshalb jedem weiterempfehlen!



sollte dir mein Review gefallen haben, so lasse doch einfach ein Daumen hoch für mich da. Solltest du Fragen haben, so kannst du mir in die Kommentare schreiben, ich antworte regelmäßig! 😉

Diese Rezession ist Spoilerfrei, geschwärzte Bereiche sind mögliche Spoiler! Inhaltlich versteht sich der Text auch ohne diese Informationen. Im weiteren kürze ich den Titel „Knights of the Old Republic“ mit KotOR ab.

Einzuordnen ist Geschichte viele tausende Jahren vor den Ereignissen des Star Wars Episode 1 Films. Demnach hat man keine bekannten Charaktere aus dem Kanon vertreten. Wobei der ein oder andere Star Wars Kenner von Darth Revan und Lord Malak aus Legends gehört haben kann. Diese spielen eine entscheidende Rolle in Star Wars KotOR. Das Einzige, was ich Spoilerfrei sagen kann, ist, dass vieles anders ist, als uns erzählt wird und wir immer beide Seiten der Medaille betrachten sollten. Wir erfahren im Verlauf des Spiels mehr über uns und über die Geschichte der Galaxis. Sei es, dass wir einst Darth Revan waren, siegreicher Kämpfer der Republik im Krieg gegen die Mandalorianer, dann übergelaufen zu den Sith und nach unserem Gedächtnisverlust zurückbekehrten Weg zu den Jedi.

Wir betreten im Verlauf des Spiels mehrere Planeten und entdecken eine Vielzahl von (vielleicht uns schon bekannten) Spezies, Kulturen, geschichtlicher Hintergründe und eigener Einstellung zum Krieg in der Galaxis. Die Welten sind nicht „Open World“, wie man es heute verstehen würde, aber ausreichend groß, um eine Vielzahl erkunden zu können. Vom tiefen Wald, hin zur trostlosen Wüste und ab auf einen idyllischen Planeten von einsamen Bauern – es ist (fast) alles dabei (ein Planet mit mehr Schnee/Eis hätte mir noch gefallen, aber so war es auch in Ordnung). Für ein Spiel aus der Zeit wirklich gut, das Erkunden hat mir sehr gefallen.

Das Spiel gibt eine grobe Linie vor: Man beginnt als (vermeintlich) einfacher Soldat und wird dann von den Jedi aufgenommen. Wie sich nun dein persönlicher Werdegang entwickelt, sei es ein Machtnutzer der hellen oder dunklen Seite, bleibt dir selbst überlassen. Im Verlauf des spielfortschritts trifft man Entscheidungen, in welcher deine persönliche Einstellung den Charakter formt, wodurch sich auch das Umfeld an dich und deine Charakterzüge anpasst. Wir lernen 9 Personen kennen, die jeweils unterschiedlich auf der hellen, dunklen oder „neutralen“ Seite positioniert sind. Ihre eigene Sichtweise zur Macht wird sich im Spiel nicht zwangsläufig verändern, wobei bestimmte Entscheidungen, die du triffst, ihre Beziehung zu dir verbessern oder verschlechtern können.

In Star Wars KotOR habt ihr die Auswahl zwischen 3 verschiedenen Arten von Waffen: Fernkampf (Blaster), Nahkampf (Schwerter, Klingen, usw.) und den Lichtschwertern (kurz, klassisch, Doppelklingen) sowie der Möglichkeit, teils einhändig wie auch zweihändig zu kombinieren. Zusätzlich können alle Waffen im Verlauf des Spiels durch „Module“, teils Kristalle o.ä. modifiziert werden. Für dich als Held wird es irgendwann auf das Lichtschwert hinauslaufen, etwas anderes empfiehlt sich hierfür nicht. Das Skill-/ Levelsystem in KotOR ist nach Fähigkeiten und Talenten gegliedert, hierbei gilt: dein Höchstlevel ist 20, du kannst nicht alles auf 100% aufleveln – also entscheide weise!

Erworben hatte ich das Spiel vor gefühlten Ewigkeiten in der Star Wars Complete Collection zum Schnäppchenpreis. Zum Durchspielen der Hauptgeschichte einschließlich vieler, aber nicht aller, Nebenmissionen benötigte ich in etwa 55 – 60 Stunden. Man kann also dennoch mit den knapp 10€ Kaufpreis (Stand Mai 2024) leben. Wem das zu viel ist… wartet auf den nächsten Sale, da ist das Spiel allein bei rund 3-4€. 😊

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┋ ✯✯✯✯☆ ┋ Insgesamt

Meine Erwartungen konnte Star Wars: Knights of the Old Republic erfüllen. Es gab viele Dialoge, wo ich bei der Entscheidungsvielfalt schmunzeln musste, einen wirklich schönen Soundtrack und ein Abenteuer, was mir in Erinnerung bleibt.

Das Alter des Spiels muss man hierbei mitberücksichtigen, nicht grafisch, aber vom Gameplay und der Userfreundlichkeit. Das ein oder andere mal stürzte das Spiel bei mir zwischenzeitlich ab, da empfiehlt sich: Häufiger speichern!

Wer Star Wars mag und gerne Spiele mit offenen Welten und interessanten Geschichten spielen möchte, ist in KotOR gut aufgehoben. Sowohl actiongeladen als auch mal entspannter, das Spiel kombiniert beides wunderbar.

Ich kann das Spiel daher jedem weiterempfehlen, wer sich nicht von älterer Grafik abschrecken lässt!


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Hinweis: geschwärzte Bereiche sind mögliche Spoiler! Inhaltlich versteht sich der Text auch ohne diese Informationen. Einzige nicht verdeckte „Spoiler“ sind die zum Intro, bevor das eigentliche Spiel beginnt.

Wir starten unsere Geschichte in einem Einspieler auf einem Boot, welches von einem Riesen Monster angegriffen zu werden scheint. Nachdem wir wieder unser Bewusstsein erlangen, finden wir an einem Strand wieder und stellen uns letzten Endes die Frage… ist das der Anfang von einem spannenden Abenteuer?

Um in die (mittlerweile) gottlose Welt von Risen einzutauchen, begeben wir uns auf eine Reise durch eine tiefgründigere Erzählung rund um die großen Titanen, welche unsere Welt nach dem Verlassen der Götter angegriffen hatten. Sie zerstörten unzählige Landstriche und machen selbst das große Meer beinahe unüberwindbar. Diesem Irrsinn möchte einer der letzten großen Magier ein Ende setzen – Inquisitor Mendoza, ein Mann mit durchaus höheren Absichten, gepaart mit einer Prise Leidenschaft und Größenwahn (dafür würde er die gesamte Insel, auf der wir strandeten, Opfern, zum Preis einer vermeintlich friedlicheren Welt) .

Die Frage in Risen ist nicht, ob man die Geschichte beeinflussen kann, sondern in welchem Umfang es geschieht. Dieser lässt in bestimmten Bereichen sehr zu wünschen übrig (siehe weiter unten).

Der Umfang der Karte ist meiner Einschätzung nach Ideal gewählt – nicht zu groß, wo einem das Interesse fehlen könnte alles zu erkunden und nicht zu klein, um viel zu früh nach wenigen Stunden fertig zu sein. Seien es kleinere Ansiedlungen oder alte Burgfriede, Einsiedler oder Monsterlager – die Welt von Risen ist in jeder Hinsicht gut gefüllt und ließ mich nicht durch das ewige „nichts“ marschieren.

Es gibt Wälder, teils steinigere Regionen, Wiesen und schöne Landschaften, Sümpfe und Strände gibt es auch. Die Auswahl ist hierbei wie beschrieben limitiert, aber das ist vollkommen in Ordnung. Für mich wirkten die Abgrenzungen zu den Gegenden nicht abstrakt, sondern gut übergeleitet, womit die Welt auch ein Stück weit (unabhängig der Geschichte) wieder fast wie die Realität wirkt.

Grafisch bewerte ich das Spiel gemessen am Erscheinungsjahr. Hierfür ist es sehr solide, wenngleich man merkt, dass die Engine lediglich aus der zuvor vom Entwickler erschienenen Gothic-Reihe weiterentwickelt wurde. Es ist teils sehr detailverliebt, passt sich den Stimmungen vor Ort an. Oft las ich zu Risen , dass es das „Südsee Gothic“ ist, mediterran farblich abgestimmt und sehr idyllisch – dem würde ich zustimmen.

Du schließt dich also über kurz oder lang einer Fraktion an, welche ebenfalls unterschiedliche Mentalitäten und Beziehungen untereinander und innerhalb der Bevölkerung aufgebaut haben.
Schließt du dich den Banditen an, welche als einstige dominante Macht auf der Insel regierten und durch ihren fokussierten Schwertkampf und listigen Fähigkeiten (Diebstahl, Schlösser knacken, bestechen und ergaunern) bekannt sind?

Oder zieht es dich zu der mächtigen Inquisition? Eine Fraktion mit Fokus auf den Stabkampf und kleineren Elementen von Magie. Sie unterstützen den Inquisitor Mendoza und würden ihm bis in den Tod folgen – zur Rettung der Welt und Menschheit.

Auch Magier dürfen hierbei nicht fehlen. Das Jahrhundert alte Kult galt als unabhängig, loyal und hilfsbereit, zumindest bis auf das erste ist Ihnen nach Ankunft der Inquisition alles geblieben.

Für meinen Geschmack macht sich der Unterschied zwischen den Magiern und der Inquisition sich kaum bemerkbar. Vielleicht der ein oder andere Dialog etwas anders, aber am Ende (gerade für die Banditen) ist man quasi „Diener“ des Inquisitors Mendoza, trotz, dass die Magier bspw. selbst innerhalb der Bevölkerung (Hafenstadt) ein hohes Ansehen genießen. In meinem Fall bestritt ich den Weg der Magier, vielleicht schaue ich mir eines Tages den Weg der Banditen an, diese waren mir bisher durch ihre raue, ernste und teils listige Art eher unsympathisch – wobei sich das zum Teil auch auf die Inquisition übertragen lässt.

Kritikwürdig sind für mich die Entscheidungsoptionen und Wege innerhalb des Spielverlaufs. Man kann Menschen helfen oder auch ruinieren. Häufig hat es jedoch keinen Einfluss auf das weitere Geschehen. Einzig allein das, was in der Hafenstadt passiert (Erledigung der Missionen) sorgt für eine gewisse Art der Entscheidung, da man irgendwann sich einem Lager zuwendet (Wobei hierbei auch wieder nur Inquisition oder Banditen auf dem Papier stand, Magier waren wieder nur ein „Nebenprodukt“ der Inquisition).

Das Kampfsystem hat mich manchmal ein wenig geärgert, manch eine Bewegung war träge, manch eine aus irgendeinem Grund wieder richtig schnell. Wie das voneinander abhängig war, fand ich beim Spielen nicht wirklich heraus.
Das Skillsystem ist in diesem Spiel ein zweischneidiges Schwert.

• Auf der einen Seite, gerade die Fähigkeiten wie Schlösser knacken, Diebstahl betreiben, schleichen usw. sind sehr nützlich und können bei der Erkundung der Welt weiterhelfen.
  
  
• Auf der anderen Seite gibt es unterschiedliche Waffen, von Schwertern, Bögen und Armbrüsten, aber auch der Magie, welche gelevelt werden können, um teils neue/stärkere Fähigkeiten freizuschalten, welche durchaus nützlich sind. Jedoch ist es für das Ende faktisch vollkommen irrelevant, da man den Endboss am Ende das Tages nur mit speziellen Waffen besiegen muss (bspw. Eine große Axt). Als Magier sind deine Fähigkeiten damit de facto unnötig. . Wer also das Spiel so bestreiten möchte, wird sich am Ende vor den Kopf gestoßen fühlen, die Skills werden faktisch nicht gebraucht. Schade.

Zum Durchspielen der Geschichte (als Magier, wobei sich das denke ich kaum groß von den anderen Lagern unterscheidet) inkl. „aller“ (außer alle Teleportsteine sammeln usw.) Nebenquests verbrachte ich ca. 40-45 Stunden in der Welt von Risen. Für die reine Kampagne (Story und notwendiges Leveling) wären es vielleicht knapp die Hälfte.
Aus heutiger Sicht wäre Risen 1 meiner Einschätzung nach keine 15€ mehr Wert, für bis zu ca. 5€ (im Angebot häufiger in der Preisklasse) würde ich es empfehlen.


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┋ ✯✯✯✯☆ ┋ Insgesamt

Meine Erwartungen konnte Risen 1 im hohen Umfang erfüllen. Das Storytelling fand ich teilweise amüsierend (unterschwelliger Humor und die trockene Art unseres Charakters).
Das Spiel ist ideal für alle, welche ein angenehmes, entspanntes und eher ruhigeres Spiel zum Nachmittag Abend suchen.
Für Aktion geladene Erlebnisse wird man nur wenig fündig – was es jedoch keinesfalls zu einem schlechteren Spiel macht, im Gegenteil!

Das Spiel hat auf jeden Fall seine Problemchen, über diese kann man größtenteils jedoch hinwegsehen. Wer das mit heute eher bekannten Titeln wie The Witcher vergleicht bzw. ähnliches erwartet, wird schnell enttäuscht. Das ist es definitiv nicht. Wer sich jedoch auf ein kleineres Abenteuer freut, ähnlich bei Titeln wie Two Worlds oder Venetica (beide ungefähr aus der gleichen Zeit) wird sich hier garantiert freuen.


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sympathischer Name für ein Spiel

Gehört zu den besten Stronghold's aus der Spielreihe!
Klare Kaufempfehlung!

Valkie 64 hat mich zurück in die Vergangenheit versetzt es weist Gemeinsamkeiten mit einer anderen berühmten Nintendo-Videospielreihe auf, welche sicher beim Anblick der Screenshots (sofern man Retro-versiert ist) einem sofort auffallen würde.

Das Spiel versucht einen durch die eigene Geschichte einen gewissen Charme zu erwecken. Man erfährt von einem vergangenen Krieg, der unter katastrophalen Verlusten gewonnen wurde, jedoch jetzt von Valkie, dem Hauptcharakter allein, widerstand erbracht werden muss. Leider ist die Geschichte mit der Einleitung gut aufgebaut, aber nicht ausreichend fortgesetzt.
Meiner Einschätzung nach hat der Entwickler seinen weiteren Fokus auf die vielen Nebenmissionen gelegt. Vor allen durch übergreifende Missionen (man erledigt eine Aufgabe für den einen, um bei einer anderen Mission voranzukommen) erhält die etwas ins Rosten geratene Hauptgeschichte frischer Wind.

Die präzise Spielmechanik ist effizient und gut entwickelt. Mir persönlich hätten weitere Waffen wie ein Bogen oder ein Zauberstab noch mehr Abwechslung gegeben. Dennoch ist Kämpfen ein wichtiger Bestandteil des Spiels. Die Hauptkomplexität kommt tatsächlich von der Selbstfindung, denn das eigentliche Ziel leuchtet einem zwar ein, aber innerhalb des Spiels erhält man keinerlei zusätzliche Erläuterungen. Das kann es spannender gestalten, aber für den ein oder anderen Spieler auch frustrierend sein. Sei es mit Tastatur oder Controller – es lässt sich beides gut spielen.

Die Grafik ist eindeutig an die Nintendo 64 Zeiten inspiriert, für heutige Verhältnisse sehr kantig, aber für Fans sicher ein Grund das Spiel auszuprobieren. Ich empfand es beispielsweise angenehm, selbst wenn man sonst grafisch hochauflösendere und texturiertere Spiele spielt.
Zum Soundtrack kann ich nur Gutes sagen. Mir hat er sehr gefallen, gibt es den irgendwo zu kaufen oder zum Anhören?

Persönlich empfand ich, verglichen mit der Spiellänge und Inhalt, die Zahl der Herzen ganz schön viel. Bei jedem Tempel-Boss ein Herzcontainer, klar. Einige nebenher sammeln klingt auch gut, aber insgesamt 20 Herzen? Wirkt für mich inflationär, denn man hat dann zwar mehr Herzen, verliert die aber entsprechend schneller, wodurch ein einzelnes Herz nach sehr wenig erscheint und deshalb seinen Wert verliert.

Letzten Endes ist mir das Spiel sehr positiv aufgefallen. Zuerst sah ich es in einem Online-Bericht und dachte mir, für den Preis (5,79€ Stand Januar 2023) kann man nichts falsch machen, habe es ausprobiert und mich bis zum Schluss gefesselt. Sicher, an der ein oder anderen Stelle ist es ausbaufähig, jedoch, soweit ich weiß, arbeiten an dem Projekt vielleicht 1 oder 2 Personen und es erscheinen weiterhin Updates.

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┋ ✯✯✯✯☆ ┋ Spielwelt
┋ ✯✯✯✯☆ ┋ Grafik
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┋ ✯✯✯✯✯ ┋ Soundtrack
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┋ ✯✯✯✯☆ ┋ Insgesamt

Daher empfehle ich dieses Spiel jeder Person, welche sich auf ein noch nicht erzähltes Abenteuer einlassen möchte. Keine XX. Fortsetzung, Remake oder schlechte Kopie, sondern eine schöne spannende Erfahrung für ca. 5-15 Stunden Spielspaß!

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In diesem Spiel hast du die Möglichkeit, im 20. Jahrhundert in den 30er-Jahren die Geschichte zu beeinflussen.
Dabei hast du die Auswahl zwischen Frankreich, Großbritannien und Deutschland. Da es rein vom Gameplay gleich und lediglich inhaltliche Unterschiede vorhanden sind, gehe ich in meinen Beispielen auf die deutsche Kampagne ein.

Zuerst wählt man eine Partei der 30er-Jahre aus, vielleicht die Sozialdemokraten? Zentrumspartei? Von ganz links bis ganz rechts ist einiges dabei. Durch geschicktes Beeinflussen mithilfe von Propaganda, Aktivisten, Agitatoren und Unterstützern kannst du den Erfolg deiner Partei steigern und den der konkurrierenden Parteien schmälern.

Die Musik passt teilweise gar nicht dazu, zum Beispiel rock-artige, recht laute Musik. Aber es sind teilweise auch gute Stellen dabei. Insgesamt ist mein Eindruck recht gemischt.

Im Folgenden gehe ich auf Positives und Negatives ein und erläutere im Anschluss persönliche Wünsche/Vorschläge.

☞ Aufbau einer Parteiführung, welche sich um deine Unterstützer kümmern, Wahlmanipulation einleiten, bei Kundgebungen/Protesten teilnehmen und diese organisieren, deine Geldmittel steigern, deine journalistische Arbeit verwalten und bei Debatten zur Verfügung stehen. Hierbei ist eine strategische Besetzung von Vorteil, um den maximalen Erfolg zu erzielen, beispielsweise eignet sich eine rhetorisch starke Person gut, um bei Kundgebungen zu sprechen oder einflussreiche Personen, um Wahlmanipulationen geschickt durchzuführen.
☞ Einsetzen von Agitatoren zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Sie werden zur Wählergewinnung eingesetzt.
☞ Einsetzen von Aktivisten, um Wahlfälschungen und Unruhe im Land vorzubereiten,/anzuheizen.
☞ Aufbau einer (Stamm-) Wählerschaft und von Unterstützern, die dir finanzielle Mittel zur Verfügung stellen und dir deinen Wahlerfolg sichern können.
☞ Wahl von sogenannten Dogmen, welche je nach politischer Ausrichtung positive wie auch negative Aspekte beinhalten können, beispielsweise könnte durch die Wahl von Dogmen deine Kosten von Mitarbeitern um 10 % sinken, währenddessen jedoch einige Unterstützer dich nicht mehr unterstützen würden.
☞ Du baust für deine Partei eine eigene journalistische Redaktion auf, welche in regelmäßigen Abständen Zeitungen und Flugblätter druckt, welche dann wieder zur Wählergewinnung eingesetzt werden können. Durch das rekrutieren von eigenen Journalisten können zudem Interviews mit Parteiführern, Verleumdungskampagnen zu Konkurrenzen um deren Unterstützer zu verprellen und Diffamierungskampagnen durchgeführt werden, um den Ruf der Konkurrenz bei den Wählern zu schmälern.

☞ Nach dem Gewinnen einer Wahl können Ministerien je nach Koalition verteilt werden. Unabhängig von dementsprechenden "Einfluss" können jedoch keine Gesetze erlassen werden. Man sitzt halt einfach an der Regierung, ohne etwas zu machen, das würde doch gerade in den 30er-Jahren zu Politikverdrossenheit und erhöhte Zustimmung für die radikalen Parteien führen.
☞ Auseinandersetzungen rund um das Parteiprogramm, personelle Besetzungen und strategische Debatten innerhalb der Partei gibt es nicht, die Partei ist halt einfach da. Egal für welche Partei man sich entscheidet, deine Partei ist lediglich die Zahl der Prozente, die bei der Wahl und in Umfragen zu sehen ist.
☞ Landespolitik spielt auch keine Rolle. Ich kann in Thüringen vielleicht nur sehr wenig Stimmen haben, stört aber am Ende nicht, wenn dort nicht einmal Landtagswahlen stattfinden und somit die einzelnen Regionen an sich genommen keine Rolle spielen.
☞ Bündnisse zwischen den Parteien sind bereits von Anfang an festgelegt. Als Sozialdemokratische Partei wird von Anfang an mir weiß gemacht: Entweder absolute Mehrheit, Zusammenarbeit mit der RDP (Mitte-Links-Partei) oder als linker Block mit der RDP und den Kommunisten KPD (Sehr-linke Partei).

☞ Möglichkeit, die NSDAP spielen zu können. Es kann schließlich auch jede andere Partei ausgewählt werden, selbst wenn das Szenario sich rund um den potenziellen Aufstieg der NSDAP und deren Machtergreifung dreht.
☞ Eigenständig wählbare Bündnisse beispielsweise startet jede Partei erst mal alleine für sich, im Verlauf des Spiels baut man Beziehungen,/Kontakte zu anderen Parteien auf und kann dann nach einer Wahl gut mit ihnen zusammenarbeiten. Also warum kein potenzielles Mitte Bündnis aus z. B. zwischen SPD, RDP, Zentrum und Bauernpartei?
☞ Ministerien sollten nicht nur besetzt, sondern auch strategisch nutzbar sein. Gesetze erlassen, um politische Ziele kämpfen. Eine Regierung ohne Beschlüsse braucht nicht regieren.

Sicher kann dieses Spiel für einige Stunden viel Spaß machen. Mittlerweile habe ich knapp 10 Spielstunden, vielleicht werde ich noch paar Stunden Zeit investieren, aber für Menschen, die langfristigen Spielspaß in einer Politiksimulation suchen, ist hiermit nicht gedient.

Ich habe das Spiel für 4,99€ (-50 %) erworben, dafür ist es ein guter Preis, jedoch würde ich nicht den Vollpreis von 9,99€ (Stand September 2022) bezahlen.

Trotz meiner Kritik ist es weitgehend ein gutes Spiel, daher:

┋✯✯✯✯✯☆┋ Gameplay
┋✯✯✯☆☆☆┋ Soundtrack
┋✯✯✯✯☆☆┋ Inhalt
┋✯✯✯✯✯☆┋ Steuerung

┋✯✯✯✯☆☆┋ Insgesamt

Sollte dir mein Review gefallen haben, so würde ich mich über eine Bewertung freuen. Solltest du Fragen haben, so kannst du mir in die Kommentare schreiben😉!

Unter normalen Umständen, hätte ich wahrscheinlich keinen Review zu diesem Spiel verfasst, das lag daran, dass ich aufgrund des Entwicklungsfortschritts noch kein abschließendes Resümee ziehen konnte.
Vor einigen Jahren wurde das Spiel groß angekündigt, mit vielen Inhalten rund um das Survival Genre mit vielen Magischen Aspekten - endlich ein neues Survival Spiel, welchen den anderen Konkurrenz machen kann.

Doch leider wurden wir komplett enttäuscht.
Für die, die sich überlegen, vielleicht aufgrund von schönen Trailern und Bildern das Spiel zu kaufen:
Bitte macht es nicht!
Ich habe vielleicht "nur" 60 Stunden Spielzeit investiert, da wird es Spieler mit weitaus mehr geben. Aber ich kann euch sagen, dass von dem einst spannenden Spiel nichts mehr wirklich kommen wird.
Dieses Spiel hätte viel Potenzial, leider haben die Entwickler dieses nicht genutzt.

Stand 28.07.2022 um 19:20 Uhr gab es seit über einem Jahr kein Update mehr, siehe hier:
https://steamproxy.net/steamstore/news/app/487120?updates=true

Da war lange Zeit auch lediglich etwas zur Server Stabilität usw.. Das ist auch wichtig, aber es geht auch um Inhalte, dazu gab es schon noch ein ganzes Stück länger gar nichts mehr.

Nach der letzten Ankündigung von heute, die über einem Jahr nach der letzten Ankündigung herauskam, haben die Entwickler gemeint, jetzt für die wenigen noch aktiven Spieler ein Event stattfinden zu lassen:
https://steamproxy.net/app/487120/eventcomments/3458219850114332420/?tscn=1659023005

Plötzlich, wie aus dem nichts. Es gab in der Zeit nicht eine Meldung, keine Info, kein Feedback. Die Rezensionen auf Steam mit negativen Eindrücken häufen sich aufgrund dessen und vielen weiteren Gründen.

Dieser Entwickler gibt sowohl neuen Spielern, wie auch schon jahrelange Spieler von Citadel, keinen neuen Mehrwert.

Ich habe dieses Spiel vor Jahren noch weitgehend an Freunde und Bekannte Empfohlen, da immer mehr Inhalte hinzugefügt wurden und es doch schon echt interessant wurde. Mittlerweile nehme ich den Namen des Spiels hierfür nicht einmal mehr in den Mund. Die Server sind beinahe tot. Das Spiel ist seit über einem Jahr gleich, was nicht per se negativ zu bewerten wäre, jedoch fühlt sich das Spiel auch noch nicht wirklich "vollendet" an.

Ich schließe mich dem Unmut zu dem Spiel an. Es war eine interessante Zeit, mehr aber auch nicht.

Das wäre es von meiner Seite. Ich wünsch euch alles gute, bis dahin ...

Hinweis: Das Spiel befindet sich im Early-Access, daher kann dieser Review nur die Spielinhalte bewerten, welche bis dahin veröffentlicht, hinzugefügt und präsentiert wurden. Mein Review spiegelt nur eine Momentaufnahme und kann möglicherweise Wochen nach der Veröffentlichung nicht mehr aussagekräftig sein. Zudem spiegelt es bei Verbesserungsvorschlägen meine persönliche Meinung wieder und kann mit vom Entwickler bereits vorgeschlagenen oder vom Konzept ausgeschlossenen Inhalten übereinstimmen bzw. gegensprechen.

The Planet Crafter ist ein Sci-Fi Survival Spiel, in welchen du mit der Aufgabe vertraut wurdest, einen unbewohnbaren Planeten zu kultivieren.

Die Kultivierung des Planeten ist von verschiedenen Faktoren abhängig, damit stufenweise Leben geschaffen werden kann. Luftdruck, Wärme, Sauerstoff und Biomasse sind für den entscheidenden Terraforming Index verantwortlich, welche durch von dir hergestellte/platzierte Maschinen gesteigert werden können. Die Spielwelt durchlebt dabei einen ständigen Wandel, von einer trostlosen marsähnlichen Landschaft bis hin zu einer erdähnlichen Atmosphäre.

Der Soundtrack ist meiner Einschätzung nach gut gewählt. Sie spiegeln die Einsamkeit und gewisser maßen auch die dunkle Atmosphäre wider. Alle bisher eingebauten Wetter- und Hintergrundgeräusche passen zum Spiel und sind authentisch.

Das Spiel handelt in ferner Zukunft, wo Strafgefangenen die Möglichkeit erhalten, entweder ihre Strafzeit im Gefängnis abzusitzen oder mithilfe von natürlichen Ressourcen auf fremden Planeten diese zu kultivieren, hierbei hat sich unser Charakter für den zweiten Weg entschieden und wurde auf einen trostlosen, unbekannten Planeten gesendet. In unregelmäßigen Abständen erhalten wir nützliche Informationen zum Terraforming. Durch die Erkundung des fremden Planeten finden wir alte, verlassene Ruinen aus vergangenen Tagen, welche von anderen (Straf-) Kolonisten und anderen Weltraum Reisenden hinterlassen wurden. Dort erfahren wir mehr über mögliche Abgründe und mysteriöse Geschehnisse rund um seltsame Ereignisse, welche weit über Zufälle hinaus gehen. Im Detail möchte ich nicht weiter darauf eingehen, um interessierte nicht zu spoilern.

Das Spiel erschien am 24.03.2022. Bis zum Zeitraum zu meinem Review befinden sich also knappe 2-3 Wochen. Die Entwicklung des Spiels durchlief sicherlich bereits längere Zeit im Hintergrund, bis es hier auf Steam veröffentlicht wurde, das merkt man, denn es ist gut. Der Entwickler gibt sich Mühe, den Spielern ein schon am Anfang qualitativ hochwertiges Spielerlebnis für einen angemessenen Preis zu liefern. Aufgrund des Entwicklungsfortschrittes möchte ich das Spiel nicht mit negativen, sondern mit verbesserungsfähigen Aspekten anführen. Nach meinen Recherchen sind möglicherweise einige dieser Vorschläge bereits in Arbeit.
1. Ich könnte es mir gut vorstellen, dass weitere Spielmodi hinzugefügt werden. Von einem Kampagnenmodus, wie der es jetzt schon zu sein scheint. Und einen freien Modus, wo man möglicherweise später einen von vielen Planeten auswählen und diesen dann kultivieren kann.
2. Multiplayer/Mehrspieler – Koop Möglichkeit, um die Spielwelt mit anderen erkunden zu können. Ein gutes Vorbild ist hierbei The Forest.
3. Das Spiel bietet bereits zahlreiche Produktionsmöglichkeiten für die Energie. Die Sonnenkollektoren können unrealistischerweise auch nachts Energie gewinnen, obwohl die Umgebung (logischerweise) sehr dunkel ist. Vor allem den Faktor Wetter (Sonne, Regen, Nacht) sollte bei der Produktion von Energie und Terraforming Index abhängigen Ressourcen berücksichtigt werden.
4. Die Entwicklungsstufe Moos erschafft zu großen Teilen einen grünen Boden. Am Anfang ist es ein gelb-roter Stein oder Sandboden, mit dem Moos verändert sich nicht die Textur, sondern nur die Farbe. Dadurch sieht es weniger als Moos, sondern wie angemalter Sand/Stein aus.
5. Die Spielgeschichte würde ich noch um ein Vielfaches ausbauen. Weitere geschichtliche Hintergründe, eine mögliche Weiterentwicklung auf neuen Planeten mit unserem Charakter. Das Weltraum bietet viele Möglichkeiten, dem Spieler ein langfristig noch spannenderes Erlebnis zu bieten.
6. Fremdartige Kreaturen auf fremden Planeten fände ich sehr interessant. Durch eine mögliche Einführung von weiteren Planeten könnte man Kreaturen hinzufügen, denn unmöglich wäre es ja nicht. Dadurch könnte man wiederum auch Verteidigungsanlagen einführen, um Monster abzuwehren bzw. von Monstern fallen-gelassene Gegenstände für die Weiterverwendung auf dem Planeten verwenden.

Meine ersten Eindrücke sind von einem positiven durchwachsen. Es gibt noch viele Baustellen, an welchen bereits mit Hochdruck gearbeitet wird. Ich wünsche den Entwicklern alles Gute und viel Erfolg bei der weiteren Entwicklung ihres Spiels. Aus dem derzeitigen Spielerlebnis und unter Berücksichtigung, dass das Spiel erst vor wenigen Wochen erschienen ist, gibt es ein bisher rundes Bild ab. Mir gefällt es, daher gebe ich dem Spiel einen Daumen nach oben und spreche eine klare Kaufempfehlung aus!

Sollte dir mein Review gefallen so lasse doch einfach ein Daumen hoch für mich da. Und solltest du Fragen haben, kannst du mir in die Kommentare schreiben, ich antworte täglich ;) !

🔲 Meine Oma versteht es sofort
🔲 Einfach
✅ Standard/Klassisch/Normal
🔲 Schwer
🔲 Dark Souls

🔲 So schön wie Microsoft Paint
🔲 Grafiken spielten wohl keine Rolle
🔲 Ist soweit in Ordnung
🔲 Schön
✅ Ein wahres Meisterwerk!

🔲 Schlecht
🔲 Nichts besonderes
🔲 Ist soweit in Ordnung
✅ Schön
🔲 Ein wahres Meisterwerk!

🔲 Dieses Spiel hat keine Geschichte
🔲 mehr schlecht als recht
🔲 Eine vorhandene Geschichte ohne Priorität
🔲 Ist soweit in Ordnung
🔲 Schön
✅ Ein wahres Meisterwerk!

🔲 Auf meiner Mikrowelle läufts
🔲 Der Laptop meines Freundes
✅ Durchschnitt
🔲 High-End Computer
🔲 NASA-Computer

✅ Sehr kurz (0 - 3 Stunden)
✅ Relativ kurz (3 - 15 Stunden)
🔲 Durchschnittlich (15 - 50 Stunden)
🔲 Lang (50 - 80 Stunden)
🔲 Extrem lang (80 - 120 Stunden)
🔲 Kein Ende/Unendlich

🔲 Der Zerfall meiner Hauswand ist spannender
🔲 Schwer zu genießen
🔲 Relativ Eintönig
✅ Ein Spaß, an den ich mich lange erinnern werde
🔲 Es ist wie eine Sucht, ich konnte einfach nicht damit aufhören

✯✯✯✯✯ Insgesamt

The Complex ist ein Full Motion Video, in welchem wir als engagierte und hoch geschätzte Ärztin tiefgründige Entscheidungen treffen müssen. Ein "Spiel" diesen Genres ist wie ein Film aufgebaut, welchen du mithilfe deiner Entscheidungen beeinflussen kannst.
Die Spiel-/filmlänge ist davon abhängig, wie häufig ihr durchspielen möchtet. Ein Durchgang bedarf ca. 75 Minuten, also macht euch bereit, es lohnt sich!
In diesem Film befindet sich die perfekte Kombination zwischen Ambiente, Soundtrack, der Grafik und einer sehr lebendigen Geschichte. Die Sprache ist auf Englisch, dazu gibt es deutschen Untertitel.
Jede Person wird dieses Abenteuer auf eine andere weise Kennenlernen, weshalb ich niemanden vorab Spoilern möchte.
Zuerst war ich skeptisch, jedoch überzeuge es mich in allen Zügen. Deswegen kann ich euch The Complex auf jeden Fall empfehlen!

(Solltet ihr Fragen haben, schreibt einfach einen Kommentar. Wenn euch mein Review gefallen hat, dürft ihr gerne Liken - danke :D )