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Obwohl die Männchen oft bunt gefärbt sind, ist ihr Gefieder nicht so prächtig und leuchtend wie das vieler Schwimmenten. Auch bei Tauchenten gibt es einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus: Weibchen sind immer unscheinbarer als Männchen gefärbt.
Zwar steht das Wort „Nudel“ im heutigen Deutsch meistens für Teigwaren aus flachem Teig, sein Erscheinen in dem Wort „Dampfnudel“ erklärt sich jedoch daraus, dass es ursprünglich mit dem Wort Knödel verwandt ist.
Dampfnudeln werden aus Hefeteig hergestellt. Der Teig, der neben Milch, Mehl, Hefe, Salz, etwas Zucker und Fett manchmal auch Eier enthält, wird nach angemessener Gehzeit zu aprikosengroßen Kugeln geformt, die dann erneut gehen müssen. Beim Garen werden sie dann etwa faustgroß. Diese werden in einem geschlossenen Topf gegart, der etwas Milch und Butter (bayerische Rezeptur) oder Salzwasser und Fett (pfälzische Rezeptur) enthält.
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Im englischen Sprachgebrauch ist Cuckold gleichzeitig die Entsprechung des veralteten deutschen Begriffes Hahnrei, also eines Mannes, der durch das Fremdgehen seiner Partnerin gedemütigt wird.[5] Mit der Einführung des englischen Lehnwortes in die deutsche Sprache fand hier eine Differenzierung zwischen dem klassischen heimlichen Fremdgehen und den offen ausgelebten sexuellen Vorlieben innerhalb der Beziehung statt.
Durch die Rindenmulchauflage wird das Wachstum unerwünschter Beikräuter deutlich erschwert. Der Mulch ist daher sehr gut für Ecken des Gartens oder der Anlage geeignet, an die ein Gärtner nur schlecht herankommt. Der Boden unter dem Rindenmulch trocknet nicht so schnell aus und bleibt länger feucht. Zudem siedeln sich vermehrt Kleinstlebewesen an, die die Fruchtbarkeit des Bodens auf Dauer erhöhen.
Da bei der Verrottung dem Boden Stickstoff entzogen wird, wird empfohlen, Hornspäne dem Substrat beizumischen. Keinesfalls sollte er in Gemüse- oder Blumenbeeten ausgebracht werden, da der Mulch beim Verrotten den Boden säuert und Schwermetalle freisetzen kann (s. u.). Gemulcht werden sollten damit nur Sträucher, Hecken und Ähnliche, die ein saures Substrat vertragen. Besonders geeignet ist Rindenmulch unter Tannen oder an Lebensbaumhecken.
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SKŁADNIKI:
2 kg kapusty
0,5 kg boczku świeżego
0,5 kg karkówki lub łopatki
0,5 kg kiełbasy głogowskiej(śląskiej)
20 dkg kiełbasy jałowcowej
30 dkg pieczarek lub grzybów suszonych
4 sztuki śliwek suszonych(bez pestek)
ziele angielskie,liście laurowe,pieprz,sól
2 cebule
1 słoiczek koncentratu pomidorowego
PRZYGOTOWANIE:
Kapustę zalać wodą, dodać ziele angielskie, liście laurowe. Mięso podsmażyć na tłuszczu, pokroić w kostkę, dodać do kapusty. Kiełbasę pokroić w kostkę podsmażyć razem z cebulką na tłuszczu, dodać do kapusty. Dodać pieczarki pokrojone lub grzybki suszone wcześniej namoczone i obgotowane w wodzie, w której się moczyły, oraz śliwki. Gotować bigos na wolnym ogniu, pod koniec gotowania dodać koncentrat pomidorowy, dobrze wymieszać, doprawić do smaku solą i pieprzem.
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Die in den Beeren und Nadeln des Gemeinen Wacholders enthaltenen ätherische Öle können bei Hautkontakt und Verzehr zu Reizerscheinungen führen.[14] Im Gegensatz zu den anderen Wacholdergewächsen ist beim Juniperus communis nur die Beere (Fructus Juniperi) giftig. Reif ist sie im zweiten Jahr. Eine Überdosierung des Teeröls des Stech-Wacholders führt zu Nierenschmerzen, Nierenversagen, Hautreizungen und Leberschädigung.[15] Ferner wird die Herztätigkeit und Atmung gesteigert; seltener können Krämpfe auftreten. Äußerlich kommt es zur Rötung der Haut bis zur Blasenbildung. Die maximale Dosierung liegt bei erwachsenen Menschen bei 2 g.
Wacholder-Arten kommen vorwiegend auf der Nordhalbkugel der Erde vor. Nur das Verbreitungsgebiet des Ostafrikanischen Wacholders reicht im östlichen Afrika bis 18° Süd.
Wacholder-Arten sind sehr anpassungsfähig. Sie gedeihen in Klimaregionen, die von der subarktischen Tundra bis zu Halbwüsten reichen. Nahezu alle Arten sind gut an regenarme Zeiten angepasst. In Bergregionen sind es häufig Wacholder-Arten, die noch an der Baumgrenze gedeihen. Der auf den Azoren gedeihende Kurzblättrige Wacholder ist die einzige Nadelholzart, die sich auf einer mitten im Ozean liegenden Inselkette vulkanischen Ursprungs etablieren konnte.[11] Die Samen der Vorfahren dieser Art gelangten vermutlich im Verdauungstrakt von Vögeln dorthin.
Sie kommen vielfach auf trockenen Böden (Sand, Heide, Steppe, Halbwüste) vor.
Die zu den Nacktsamigen Pflanzen gehörenden Arten sind meist zweihäusig (diözisch), selten einhäusig (monözisch) getrenntgeschlechtig. Die männlichen Zapfen besitzen drei bis vier Paare oder Trios Sporophylle. Jedes Sporophyll besitzt zwei bis acht Pollensäcke.
Die beerenförmigen weiblichen Zapfen, oft als Beeren bezeichnet, sind bei einem Durchmesser von 0,3 bis 2 Zentimetern ei- bis kugelförmig. Sie benötigen bis zur Reife ein bis zwei Jahre, bleiben geschlossen und werden bläulich. Die meist dicken, fleischigen Zapfenschuppen sind aus Deck- und Samenschuppen verwachsen und besitzen ein bis drei Samen. Die ungeflügelten, hartschaligen Samen sind rund bis kantig. Die beerenförmigen Zapfen werden von Vögeln als ganzes geschluckt, und die Samen verlassen den Darmtrakt unversehrt. Der bittere Geschmack der Zapfen (bei den meisten Arten) ist wohl eine Anpassung gegen Fraß durch Säugetiere.
Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 11.
Wacholder-Arten sind immergrüne Sträucher oder Bäume. Als größtes Einzelexemplar gilt ein Syrischer Wacholder (Juniperus drupacea) in der Türkei mit einer Wuchshöhe von 40 Metern. Das Holz besitzt einen schmalen Splint und einen rötlich-braunen Kern und duftet oft aromatisch, wobei die Namensgebung wie "stinkend" andeutet, welche Arten besonders intensiv riechen. Die Zweige sind rund oder vier- bis sechsflügelig. Die Blätter sind im Allgemeinen kurz und liegen eng an den Zweigen an. Sie sind in der Jugend nadelförmig, später schuppen- oder nadelförmig. Die Blätter sind in gegenständigen Paaren in vier Reihen oder in wechselständigen Quirlen in drei bis sechs Reihen oder selten in Quirlen mit vier bis acht Reihen an den Zweigen angeordnet.
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