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2.4 timer totalt (0.4 timer da anmeldelsen ble skrevet)
Tja, da kann ich mich den Vorrednern nur anschließen: Selten so ein schlechtes Spiel gesehen. Normalerweise liebe ich Zombies und Zombieschlachten ja, aber in diesem Fall...

Also die Grafik ist ziemlich schlecht aber dennoch zieht das Ganze meine Rechenleistung extrem runter. Es wirkt sehr simpel mit Unity programmiert und hingeschmissen, ich frage mich eigentlich immer, wie sowas durch Greenlight kommt. Die Level dauern ewig(ca. 30 Minuten) und man muss wie in nem MMORPG immer wieder diesselben Sachen machen. Kill Zombies mit Sprengstoff, mit Kopfschüssen etc. Dabei muss man Gesundheit und Munition in den Häuser einsammeln, was schnell gefährlich wird. Aber wenn man Munition hat, kann man einfach(im Dauersprint, der nimmt nicht ab) um den Block laufen und im Sprint einfach jedem Zombie mit ner Schrotflinte ins Gesicht schießen. Sollte man dennoch sterben: Wow, es passiert ja gar nix schlimmes. Man verliert weder Geld noch sonst irgendwas und kann einfach weitermachen. Auch eine Karte kann man nicht einfach wechseln sondern man muss erstmal eine ertragen, wobei man nach einer Karte schon keine Lust mehr hat. Mit dem Cash kann man sich nen paar Upgrades kaufen aber das Spiel macht leider dafür viel zu wenig Spaß.

Fazit
Ich finds traurig, dass Slaughtering Grounds so stümperhaft durch greenlight gekommen ist. Ich dachte anfangs wirklich, dass es mir viel Spaß machen könnte aber habe mich dann sehr schnell geirrt. Mitunter einer der schlechtesten Titel auf Steam und daher nicht kaufenswert!


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Publisert 11. mars 2015. Sist endret 5. april 2019.
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3.1 timer totalt
Bitte was?

Cthulhu Saves the World hat in mir ein wenig Nostalgie an die guten alten RPGs geweckt. Der Spielstil ist ähnlich aber viele Elemente wurden verbessert. Man heilt sich nach den Kämpfen, nur Mana ist ein Problem und wenn man mal stirbt, kann man zusätzliche Leben finden und den Kampf einfach direkt nochmal versuchen. Außerdem lässt sich überall speichern.
Was das Spiel ausmacht, ist natürlich die Story und der Humor im Spiel. Ich kenne mich mit Lovecraft und anderen Horrorautoren etwas aus und die Anekdoten und die Seitenhiebe auf die Charaktere sind echt lustig. Die Spielzeit ist ok(etwa 6 Stunden), auch wenn man recht viele Dungeons hintereinander durchläuft und ein wenig mehr Gespräche eigentlich nicht schaden könnten. Insbesondere der Humor von Cthulhu und dem Erzähler ist großartig. Wichtiger Tipp: Die Programmierer Hinweise auf jeden Fall aktivieren, die sind auch sehr amüsant.
Alles in allem ist es ein super Spiel und definitiv Kaufenswert(Insbesondere für diesen Preis), wenn man auf die "old-fashion" RPGs und Lovecraft steht.



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Publisert 5. mars 2015. Sist endret 5. april 2019.
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2.0 timer totalt
Und es geht Abwärts!

Freedom Fall ist ein lustiges Jump `n`Run mit ner Menge Humor.

Gameplay
Gameplaymäßig hat es mich ein weniger an "Super Meat Boy" erinnert. Man stirbt relativ oft und kommt am letzten Checkpoint, welche nicht weit auseinanderliegen, wieder raus. Ein paar Ideen sind jedoch ganz nett ausgefallen, wie die craftbaren Items, womit man langsam gleiten kann oder einen Doppelsprung machen kann. Diese hat man recht schnell alle erbaut aber die Schrauben(Währung) sind ja auch gleichzeitig Punkte. Zudem ist es ganz lustig, da man sehr, sehr oft zwischen dem einfachen und dem schweren Weg wählen kann. Das Spiel ist unterhaltsam aber mit knapp 2 Stunden Spielzeit auch recht kurz.

Grafik
Die Grafik ist sehr schön gezeichnet und liebevoll gestaltet. Hauptmerkmal des Spieles ist es eig, der Story zu verfolgen. Wir wurden in nem Turm eingesperrt und müssen uns befreien. Dabei stoßen wir auf beschmierte Wände, auf der die Prinzessin teilweise sehr lustige Nachrichten für uns hinterlassen hat.

Fazit
Ein sehr lustiges und geniales Spiel welches ich gerne empfehle. Es hat mir viel Spaß gemacht und in der kurzen Spielzeit bekommt man eine ganze Menge geboten, von verschiedensten Fallen bis hin zu Bosskämpfen. Allgemein wirkt es sehr liebevoll gestaltet und wer ein Herz für Indies hat, sollte dieses Spiel spielen.



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Publisert 19. februar 2015. Sist endret 5. april 2019.
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4.2 timer totalt
Leider viel zu kurz

Tja Hyrophobia ist leider ein viel zu kurzes Spiel aber dennoch ist es großartig.

Man muss viel klettern, es gibt nen paar Rätsel und Suchecken. Nach einer kurzen Zeit kommt dann auch die Waffe mit ins Spiel. Bei dieser schaltet man nach und nach verschiedene Munitionstypen frei, wo manche richtig cool rocken können. Auch die Tauchpassagen, die öfters mal kommen und teilweise auch mit kämpfen verbunden sind, sind gut gemacht und machen wirklich Spaß.

Die Story ist halt leider wie der Rest des Spiels zu kurz aber dennoch schön gestaltet. Die Umwelt des Spieles ist gut gewählt und man sieht sowas nicht alle Tage. Auch die Dialoge, die man meistens mit seinem Kumpel übers Headset führt, sind oft lustig gehalten und auch sehr schön gesprochen. Überall lassen sich Dokumente und Objekte finden, die ein wenig über die Welt erzählen. Auch kann man sehr gut nachlesen, was als letztes passiert ist, da der Hauptcharakter gerne Protokolle führt :)

Die Grafik ist wie ich finde sehr schön und gut dargestellt. Wirklich erstaunlich wieviel Mühe man sich für so ein kurzes Spiel gemacht hat.

Fazit
Ein sehr gutes aber leider auch viel zu kurzes Spiel. Ich hoffe auf einen zweiten Teil oder eine Fortsetzung in irgendeinem Sinne. Auch wenn es kurz ist, ist dafür die Grafik,Story und das Gameplay sehr gut gelungen und daher kann man das Spiel trotz der Spieldauer ohne Gewissensbisse empfehlen.



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Publisert 12. februar 2015. Sist endret 5. april 2019.
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1.8 timer totalt
Das Gameplay ist der wahre Horror

Ich habs auch mal angespielt und kann man mich meinen Vorrednern eigentlich nur zustimmen.

Gameplay
Das Gameplay ist in diesem Spiel der eigentliche Horror. Da es nen Port von der Konsole ist, kann man zwar ein paar Abstriche verstehen aber die Standardbelegung der Tasten macht absolut null Sinn und generell ist es kaum spielbar. Man kommt oft durcheinander, der Charakter dreht sich etwas merkwürdig und(was einem überhaupt nicht gesagt wird) ist, dass man bestimmte Aktionen nur in der Third/Ego Perspektive machen muss. Also stand ich da erstmal ne halbe Stunde bis ich kapiert habe, dass man die Perspektive wechseln kann. Das ist auch einer meiner größeren Makel. Ich spiele lieber in der Ego Perspektive aber das Spiel schaltet von sich aus immer wieder in die Dritte um. Das ist absolut nervtötend und sorgt echt für Frustration. Wenn man sich prügelt, ist der Charakter oft gar nicht so gut zu handeln wie es eig. nötig wäre(schnell umdrehen, schnell Dinge greifen) und das hat mich schon öfters das Leben gekostet. Sehr cool fand ich wiederum, wie das Inventar dargestellt wird und das man ein wenig craften kann :)

Story
Tja, die story von Alone in the Dark fand ich bisher immer ganz nett( hatte mal Teil 4 angespielt). Die Umsetzung ist gut und es kommen auch gute Filmsequenzen und es wirkt immer alles schön gefährlich. Die Story ist wohl das beste an dem Spiel.

Grafik
Die Grafik ist für nen Port vollkommen ok, wenn nicht sogar recht gut wie ich finde. Jedoch gibt es öfters mal nen paar Grafikglitches und manche Leute scheinen ja das Problem zu haben, dass sie ihre Auflösung nicht ändern konnten.

Fazit
Ich weiß nicht, wie sich Alone in the Dark für Konsole anfühlt, aber es sollte zumindest besser sein. Der Port ist einfach nur grauenhaft und die unglaublich verkomplizierte und sinnfreie Steuerung vermiest einen richtig den Spaß an dem Spiel. Stirbt man, muss man oft auch irgendwelche Sequenzen wieder ansehen, welche man nicht überspringen darf. Ich würde mir Alone in the Dark daher höchstens mal für die Konsole holen, um es mal richtig auszuprobieren. Unterm Strich ist das Spiel, trotz der guten Story, einfach nicht empfehlenswert.


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Publisert 11. februar 2015. Sist endret 5. april 2019.
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5.8 timer totalt
Schwerkraft? Kein Problem!

Rochard ist ein großartiges Spiel, was einen mit der Schwerkraft spielen lässt.

Gameplay
Das Gameplay ist sehr abwechslungsreich und gut gestaltet. Kurz nach dem Start bekommt man die Möglichkeit die Gravitation aus und an zu schalten und schaltet auch schnell eine zweite "Waffe" frei. In der recht kurzen Spielzeit schaltet man wirklich durchgängig und in guten Abständen neue Dinge frei, die den Spaßfaktor wieder vorantreiben.

Story
Die Story ist eher Nebensache und die Dialoge sind teilweise auch sehr amüsant gehalten. Das Ende kommt eventuell ein wenig zu offen aber das ist Interpretationssache.

Grafik
Die Grafik ist vollkommen in Ordnung und ein paar Dialoge werden sogar in richtig aufgehübschten Szenen geführt.

Fazit
Insgesamt hat mich Rochard durchgängig begeistert. Die Passagen mit dem Puzzlen und dem Schießen sind manchmal schwer aber durchaus machbar und generell ist das Spiel eher Casual gehalten. Die Spielzeit ist leicht kurz aber dennoch ist Rochard diesen Preis wirklich wert!


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Publisert 2. februar 2015. Sist endret 5. april 2019.
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27.3 timer totalt (11.9 timer da anmeldelsen ble skrevet)
Aliens, Krieg und sehr coole Hüte

"XCOM? Das ist doch dieses Strategiespiel!" Nein, dieses Mal nicht!

Gameplay
In "The Bureau: XCOM Declassified"spielen wir in unseren Charakter in der Third-Person Ansicht. Dabei ballern wir uns durch die Level gegen Aliens und bekommen dabei von zwei Teammitglieder Unterstützung. Wer jetzt an Mass Effect denkt, der denkt übrigens richtig. Denn je nach Klasse können Fähigkeiten in Zeitlupe im Kampf eingesetzt werden und die Begleiter können dazu benutzt werden, die Feinde zu flankieren. Nervig kann es allerdings werden, wenn die A.I. der Begleiter etwas dumm reagiert und dann auf dem Boden verblutet. Denn wenn man den Agenten nicht schnell wieder aufhebt, ist er komplett verloren. Zwischen den Missionen kann man dann auf dem Stützpunkt rumlaufen, kleinere Aufträge erledigen und mit Leuten reden. Man hat nicht wie im "originalen" XCOM die Kontrolle über den Stützpunkt sondern kann lediglich ein paar Agenten aussenden, welche neue Agenten oder Kampfausrüstung bergen. Jeder Soldat kann ein Item tragen, welches einen passiven Boni gibt. Leider gibt es keinerlei Werte oder Daten über Waffen oder Items und die Beschreibung empfand ich als mangelhaft, gerade da manche Items über dieselben Boni verfügen. Ansonsten empfand ich das Fadenkreuz als ein wenig zu groß, aber das war es dann auch schon an Kritik.

Story
Wir schlüpfen in die Rolle von Agent Carter in den 60er Jahren, der eigentlich gegen die Sowjetunion eingesetzt wird. Jedoch kommt nun doch recht schnell die bekannte Alieninvasion und das XCOM Projekt wird ins Leben gerufen. Ursprünglich war es für den Fall konzipiert, dass die Russen in die USA einmarschieren, nun geht es gegen außerirdische Streitkräfte. Carter selber ist ein rauer Typ mit einer Vergangenheit, da hilft auch der tödliche Schuss nicht besonders, den Carter sich am Anfang des Spiels einfängt und den er mysteriöserweise überlebt. Aber auch die anderen Figuren wirken für die damalige Zeit sehr authenthisch und interessant. Zudem ist man in diesem Ableger wesentlich stärker persönlich eingebunden, man führt Gespräche und kann sich ein wenig entscheiden, wie es weitergehen soll und wie man sich in den Gesprächen verhält. Aber auch die Feinde werden mehr auf ihre Kultur und ihre Beweggründe beleuchtet. Achja, Plottwists sind natürlich vorprogrammiert und man fragt sich pausenlos, mit was unser Vorgesetzer als Nächstes um die Ecke kommt.

Grafik/Sound
Das Spiel kann sich sehen lassen. Das Szenario wurde sehr gut grafisch erfasst, allerdings bemerkt man, dass hier Abstriche für die damaligen Konsolen gemacht wurden. Aber alleine das Design hat mich persönlich schon voll angesprochen.
Musikalisch ist jetzt nicht wirklich was Interessantes dabei, die Musik schlägt etwas sehr stark um, wenn ein Kollege auf dem Boden liegt. Ansonsten eben nicht schlecht, aber auch nicht gut.

DLCs
"Code Breakers" fügt lediglich eine einzelne, kurze Mission hinzu. Bei dem DLC "Light Plasma Pistol" handelt es sich um eine einzelne Waffe, die man durchaus auch in das Hauptspiel implementieren hätte können. Das interessanteste DLC ist wohl "Hangar 6 R&D", in dem wir im Grunde Arenakämpfe austragen können. Generell sind die DLCs eher zu vernachlässigen und man sollte sie höchstens im Angebot kaufen.


Fazit
The Bureau ist einfach mal etwas völlig Anderes, als wir von der XCOM Reihe kennen. Die lineare Handlung mindert den Wiederspielwert etwas, aber dennoch macht es durchaus Spaß. Es ist bei weiten nicht so taktisch wie die Hauptserie des Spiels aber dennoch mehr als empfehlenswert und dieses alternative Setting hat mir als Shooter sehr gut gefallen, da es Einem eben doch Alles irgendwie bekannt vorkommt.. Sich einem 300kg schweren Muton entgegenzustellen benötigt auf jeden Fall mehr Mut, als seine Soldaten im Strategiemodus darauf zu jagen!


Doch lieber Strategie? Das Review zu anderen Titeln der Reihe gibt es in meiner Steamgruppe, wo ich meine Reviews als Kurator verfasse.
Publisert 31. januar 2015. Sist endret 8. mai 2019.
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-5 personer syntes denne anmeldelsen var morsom
5.8 timer totalt
Thats the Spirit!

Also Beatbuddy ist aus meiner Sicht wohl eines der besseren Indies, die man hier auf Steam findet. Es ist nicht ganz eine Indie Perle, wie ich es gerne nenne aber nahe dran.

Gameplay
Gameplaytechnisch bietet das Spiel einen angenehmen Aufbau. Der Spieler und Beatbuddy lernen nach und nach ein paar kleinere Fähigkeiten und auch Abwechslung ist geboten. Jedoch können einzelne Passagen doch recht langwierig werden und etwas Eintönigkeit kommt auf. Jedes Level wird getauscht ob wir rumschwimmen oder mit dem Gefährt fahren. Die Rätsel sind durchaus machbar, manchmal musste ich ein wenig überlegen aber im Grunde sind sie eher einfach. Genau wie die Rätsel ist das Spiel relativ Casual gehalten: Gegner sind leicht zu erledigen und ich bin nicht oft gestorben, wobei dann auch die Checkpoints sehr angenehm gesetzt sind. Das Einzige, was man finden und sammeln kann, sind die Kristalle. Diese dienen aber nicht irgendwelchen Aufwertungen, sondern jeglich Freischaltungen von ein paar Bildern, wie das Spiel programmiert wurde. Waren auch nen paar lustige Bilder dabei ;)

Story
Die Story ist eher mäßig bis schwach. Man wacht auf, trifft ein paar Charaktere (glaube 6 im ganzen Spiel) und es kommen nur wenig Dialoge. Die sind jedoch recht schlicht gehalten aber dennoch recht amüsant geschrieben. Aber die Story ist ja hier wieso nicht das Hauptaugenmerk.

Musik
Die Musik ist wohl das Wichtigste an Beatbuddy. Viele Gegner und Gegenstäne im Spiel verursachen eigene Geräusche und dadurch kann man die Musik ein wenig kontrollieren. Zudem wechselt auch die Hauptmelodie des öfteren in den verschiedenen Kapiteln.

Grafik
Die Grafik ist ungewöhnlich, gut und durch den "Zeichenstil" wirkt das Spiel wesentlich einladender und symphatischer.

Fazit
Leider ist Beatbuddy eher kurz geraten mit etwa 5 Stunden Spielzeit, man soll sogar laut Erfolg das Spiel innerhalb von 3 Stunden abschließen können. Dennoch macht die Musik Laune und man Beatbuddy wunderbar relaxt mit einem Controller vom Sofa/Bett aus spielen. Es ist trotz der kurzen Spielzeit ein lustiges Spiel gewesen und ich kann es nur empfehlen :)

Ich habe Beatbuddy durchgespielt und ein spoilerfreies und noch ausführlicheres Review auf meinen Youtube Kanal hochgeladen. Dort stelle ich generell mal gerne gute Indie Titel vor:
https://www.youtube.com/watch?v=y5kfu6sLpiI
Alternativ kannst du, wenn dir das Review gefallen hat, auch meiner Kuratorgruppe auf Steam folgen, um meine Reviews auch zu anderen Spielen zu bekommen.
Publisert 28. januar 2015. Sist endret 5. april 2019.
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Ein Meisterwerk

Aquanox 2: Ein Spiel mit dem ich groß geworden bin und meiner Meinung ein absoluter Klassiker, der auf jeden Fall gespielt werden sollte.

Gameplay
Ähnlich wie der erste Teil düsen wir mit einem Boot rum und müssen bestimmte Ziele zerstören. Das Spiel ist in einzelne Missionen gegliedert wobei man sich zwischen den Missionen mit verschiedenen Leuten unterhalten kann. Also in diesem Bezug ist es sehr ähnlich wie im ersten Teil. Ein paar neue Waffen sind dazugekommen und man hat insgesamt nurnoch 4 Schiffe, welche jedoch alle unterschiedliche Funktionen haben. Die Missionen sind vorallem auch wesentlich schwieriger als wie im ersten Teil.

Story
Ist wie beim ersten Teil der elementare Part des Spiels. Anstatt wieder in Emerald Flint, den knallharten Söldner zu schlüpfen, spielen wir nun William Drake welcher die Welt sehen will und ein absoluter Neuling ist. Im Gegensatz zum ersten Teil wird William wesentlich besser beleuchtet und man baut Sympathie mit seinen Mitstreitern auf. Die Dialoge sind einfach flüssiger und unterhaltsamer als wie im ersten Teil. Man merkt, wie jeder Charakter anders auf jemanden reagiert und wie jeder seine Probleme und Stärken hat. Auch, dass die Bilder im Chatfenster nicht mehr gezeichnet sondern recht coole Porträts sind, macht es hübscher. Auch die Story hat mehr Tiefgang und lockt einen richtig hervor. Man muss einfach wissen, wie es weitergeht.

Grafik
Die ist nen gutes Stück hübscher geworden als wie im ersten Teil, natürlich ist sie für heute Standards trotzdem grausig.
Aber es reicht jetzt um eine Qualle von einer Station zu unterscheiden ;)

Musik/Atmosphäre
Ist top, der Ozean ist dunkel und düster aber auch lebendig und spannend. Das fängt die Musik mit gutem Rock und auch die Atmosphäre ein.

Fazit
Aquanox 2 ist trotz des Staubes wohl einer der besten Titel hier auf Steam und jeden Cent eures Geldes wert. Die Story ist großartig und man hat wirklich seinen Spaß. Der Schwierigkeitsgrad kann einen wirklich fordern wenn man will und die Atmosphäre ist toll. Wenn man den zweiten Teil gespielt hat, kann man sich auch den ersten geben(oder andersrum) , da viele Charaktere wieder auftauchen im zweiten Teil, jedoch keine besonders wichtige Rolle einnehmen bzw. Vorwissen nicht nötig ist. Aquanox 2 sollte jedoch auf jeden Fall gekauft werden, wenn man sich nur ansatzweise für so etwas interessiert.


Hat dir das Review weitergeholfen? Dann folge mir doch in meiner Steamgruppe, wo ich meine Reviews als Kurator verfasse.
Publisert 12. januar 2015. Sist endret 5. april 2019.
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Willkommen in Rap...äh, Aquanox

Also ich habe damals zuerst den zweiten Teil gespielt und habe den ersten mal nachgeholt.

Gameplay
Die Grafik ist für die damaligen Verhältnisse ok. Die KI reagiert jedoch recht vorraussehend und oft ähnlich. Jedoch macht Aquanox sich eher durch den Simulationsstil und die Story außergewöhnlich. Das Setting ist einfach wahnsinnig cool, auch wenn dem Spieler leider viel zu wenig erklärt wird. Zumindest für den zweiten Teil gabs damals nen kleines Handbuch wo auch die Hintergrundstory erläutert wurde, wie das alles passiert ist und worin die verschiedenen Zonen beschrieben wurden.

Story
Wir schlüpfen in die Rolle von Emerald Flint, nem knallharten Söldner, der Bionten (Halb Biologisch, halb Maschine) jagt und sich damit versucht ne goldene Nase zu verdienen. Tja aber leider wird einem am Anfang erstmal das Schiff geklaut.
Man arbeitet sich in Aquanox durch ein paar Jobs und dann beginnt auch die eigentliche Story. Die Dialoge sind nicht schlecht, nur die Hintergrundgeräusche nerven. Das Spiel belohnt einen aber immerhin mit recht langen Filmsequenzen.

Fazit
Sollte man sich Aquanox kaufen? Das kommt drauf an, ob man sich den zweiten Teil auch holen will. Für sich gesehen denke ich nicht, dass sich der erste Teil wirklich lohnt, jedoch bietet er Hintergrundwissen und man kann tiefer in die Welt Aquas hinabsteigen. Ich empfehle hier, vielleicht einfach erst den zweiten Teil zu spielen, welcher wesentlich besser ist und sich dann nochmal zu entscheiden.


Hat dir das Review weitergeholfen? Dann folge mir doch in meiner Steamgruppe, wo ich meine Reviews als Kurator verfasse.
Publisert 12. januar 2015. Sist endret 5. april 2019.
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