Hammerpoint hat heute Nacht das wohl größte Feature eingebaut das die Jungs versprochen haben, es handelt sich um Punkbuster, vielleicht wird es nun etwas angenehmer beim Spielen, unverhofft kommt nunmal oft die Changelog im Detail:

New additions

* PunkBuster Anti-Cheat
Punkbuster is required to play the game now.
* When you first run the game after the patch you will be prompted to install Punkbuster; this may require administrator access to install. If for some reason Punkbuster fails to install you can manually install it by navigating to The War Z game directory (Default: "C:\Users\user_name\Documents\The War Z" and then to the pb directory where you will find "pbsvc_zombie.exe". Run pbsvc_zombie.exe to manually install Punkbuster
* Added the low setting back to "Lighting Quality"
* Improved the material quality of some items in the game world.
* Updated Zombie AI; zombies should no longer walk through buildings.
* Players are now required to be in a clan for at least a week before they can donate to the clan.


Bug Fixes

* Updated the FN M240 Mag description with the proper amount of bullets; the description now lists 10 bullets.
* While using scope with NVG enabled you will now see a crosshair.
* Fixed some spawns that were spawning items in overgrowth.

Aktuell sind nach Recherchen keine ESP-Hacks im moment außer Betrieb diese sind nachdem Patch außer Kraft gesetzt worden und "detected" im Augenblick mehr Sicherheit für uns faire Spieler.

Laut dem Geschäftsführer David Adams will das Entwicklerstudio Crytek USA ein Gebot abgeben, um die Actionspiel-Marke Darksiders zu erwerben.

Bevor David Adams zum Geschäfsführer von Crytek USA wurde, war er einer der Gründer von Vigil Games - dem Entwickler von Darksiders und Darksiders 2 . Nach der Insolvenz des Publisher THQ Entertainment gab es zunächst keine Interessenten für die Darksiders-Rechte. Gerüchteweise spielte das Team von Platinum Games mit dem Gedanken, die Marke zu kaufen, was bisher jedoch noch nicht geschehen ist.

Entwickler Crytek hatte zwar vor einigen Wochen viele Mitarbeiter der Darksiders-Macher Vigil Games rekrutiert und aus ihnen Crytek USA geformt, die Rechte am Franchise hat man sich aber nicht aus den THQ-Assets geholt, da diese nicht zur eigenen Firmenstrategie passen würde. Somit liegen diese weiterhin bei den übrigen, bisher ungewollten Resten von THQ.

Nachdem eher enttäuschenden Ridge Racer Unbounded von Bugbear Entertainment möchte sich der Finnische Entwickler wieder dessen Stärken widmen.

Bugbear Entertainment, die Väter der Flatout-Reihe, kündigten nun ein neues Rennspiel an. Das hört derzeit noch auf den Arbeitstitel »Next Car Game«, soll das Studio aber zurück zu seinen Wurzeln führen.

Die Entwickler von Flatout kündigten nun ein neues Rennspiel an, welches derzeit noch auf den Arbeitstitel »Next Car Game« hört. Keine Angst, wir reden nicht von Team6, die Flatout 3: Chaos & Destruction mit Karacho gegen die Wand gefahren haben, sondern von Bugbear Entertainment, den Entwicklern der gelungenen drei Vorgänger Flatout , Flatout 2 und Flatout: Ultimate Carnage .

»Wir machen ein neues Rennspiel. Dieses Mal gehen wir zurück zu unseren Wurzeln – wie sich das all unsere Fans gewünscht haben! Wenn euch gefällt, was ihr seht, werdet ihr es lieben.«

Zu sehen gibt es konkret einen ersten Trailer, der laut den Entwicklern ausschließlich aus echten Ingame-Szenen besteht. Der deutet auch an, was für ein Rennspiel das ganze werden soll: In bester Flatout-Tradition soll erneut jede Menge Metallschrot produziert werden, womit sich das Spiel an Fans von Desctuction-/Demolition Derby richtet.

http://www.nextcargame.com/?kid=ZJJ8 (Der 1. Trailer mit Ingame-Szenen)

Nähere Details zu Spielinhalt, Release-Termin oder den Plattformen gibt es noch nicht, zumindest aber der PC dürfte als sicher gelten. Zumal man auf der extra für das Spiel eingerichteten Website derzeit auch Bugbear-Bundles für Steam verlost.

Der DayZ-Entwickler Matt Lightfoot hat in einem Interview neue Infos zur Standalone-Version des Survival-Shooters gegeben. Dabei sprach er über verbesserte Performance, das Krankheiten System und die neuen Waffen.

Zunächst wurde der Entwickler auf die verbesserte Arma-2-Engine angesprochen, die in der Standalone-Version zum Einsatz kommt. Die Arma-2-Engine verursacht im Mod aktuell bei vielen Spielern Performance-Probleme, sobald man sich einer Stadt nähert. Laut Lightfood liegt das hauptsächlich daran, dass in der Mod die Zombie-Spawns vom Client übernommen werden. Nähert sich eine Spieler einer Stadt, müsste der Client schlagartig eine große Menge Zombies in der Stadt platzieren. In der Standalone-Version werden die Zombies aber serverseitig platziert, was die Performance-Einbrüche deutlich abmildern soll.

Die Standalone-Version von DayZ soll außerdem ein realistisches Krankheiten-System haben. Beispielsweise wird auf der Karte etwa in einem See ein Krankheitserreger platziert. Jeder Spieler, der Wasser aus diesem See trinkt, hat eine Chance sich mit dem Erreger zu infizieren und die Krankheit danach auch auf andere Spieler oder andere Wasserquellen zu übertragen.

Außerdem deutete er an, dass es verschiedene Krankheiten geben wird, für die jeweils die richtige Medizin gefunden werden muss. Unklar ist im Moment noch, ob es in der eigenständigen Version möglich sein wird Wasser und Fleisch vorher abzukochen, wie es in der Mod seit kurzem möglich ist.

Die Entwickler planen für die Standalone-Version auch weniger Waffen-Typen. Die Auswahl an Waffen soll nicht mehr so groß sein wie in DayZ, was ebenfalls dem Realismus dienen soll. Allerdings sollen die vorhandenen Waffen in den unterschiedlichsten Ausführungen zu finden sein. Etwa kann man eine M4A1 mit verschiedenen Schulterstücken, Visieren, Granatwerfern oder Lampen daran finden.

Außerdem soll es sogar einzelne Bauteile für Waffen geben, mit denen man die vorhandenen Waffen noch weiter modifizieren kann. Die Entwickler überlegen aktuell allerdings noch, wie häufig diese Bauteile in der Welt spawnen sollen.

Schlussendlich betonte der Entwickler auch noch, dass es durch die neue Server-Client Architektur, bei der die wichtigsten Vorgänge serverseitig geregelt werden, auch wesentlich weniger Cheater und Scripter in der Standalone-Version geben soll.

Electronic Arts und Ubisoft wollen in Zukunft ihre hauseigenen Downloadplattformen gegenseitig mit Spielen bestücken, um im Wettbewerb mit dem Marktführer Steam etwas an Boden zu gewinnen. EA-Spiele sind bereits jetzt auf Uplay erhältlich.

Wer unterlegen ist, rottet sich zusammen: Electronic Arts und Ubisoft planen, ihre Download-Plattformen Origin und Uplay jeweils mit den Spielen des Konkurrenten zu bestücken, um im Wettbewerb mit dem Branchenriesen Steam (Marktanteil im digitalen Spielevertrieb: mehr als 70 Prozent) bestehen zu können.